Signal Iduna-Cup

Nationales Jahrgangsschwimmfest in Solingen

Am ersten Adventswochenende besuchten 13 Schwimmerinnen und Schwimmer des SV Bremen 1910 den Signal Iduna-Cup in Solingen, welcher vom Schwimm-Club Solingen ausgerichtet wurde. Aus Bremer Sicht wurde es ein erfolgreiches Wochenende.

Freitagnachmittag ging es los Richtung Solingen, so dass am frühen Abend alle Beteiligten in Solingen ankamen. Am Samstagmorgen ging es dann mit „Sack und Pack“ auf zum Schwimmbad (zu Fuß den Berg herunter, was in der Schlussfolge hieß, abends den Berg wieder hinauf).

Es erwartete uns ein sehr schönes Schwimmbad mit schnellem Wasser.

Gleich im ersten Wettkampf ging die erfolgreiche Medaillenjagd los und es gab viele tolle Platzierungen und neue Bestzeiten. Insgesamt gewannen unsere Schwimmerinnen und Schwimmer 70 Medaillen (37x Gold, 21x Silber, 12x Bronze), so dass der SV Bremen 1910 am Ende des Wettkampfes mit seinen nur 13 Teilnehmern den hervorragenden zweiten Platz in der Mannschaftswertung für sich beanspruchen konnte.

Folgende Schwimmerinnen und Schwimmer waren hieran beteiligt:

Daniel Walljahn, Fabio Röpe, Jarla Runge, Joshua Runge, Julia Bienert, Juri Bauer, Leja Poek, Linda Wilken, Line Maethner, Mara Lucius, Mitja Bauer, Ole Bendix Witt und Tessa Marit Uenzelmann.

Fabio und Mitja erreichten bereits am ersten möglichen Termin (01.12.) Pflichtzeiten für die im Mai stattfindenden Deutschen Jahrgangsmeisterschaften. Fabio erreichte diese über 100 m Freistil, 100 m Schmetterling und 200 m Lagen. Mitja qualifizierte sich über 50 m Rücken. Klasse Leistung von Euch!

Bereits am Samstag konnten Fabio (50 S), Mitja (200 R) und Ole (50 S) die Pflichtzeiten unterbieten, da der Samstag aber noch im November lag, zählt es noch nicht für die Qualifikation. Das lässt auf die nächsten Wettkämpfe hoffen.

All ihre Starts mit Platzierungen unter den ersten Drei ihres Jahrgangs absolvierten:

Fabio, Joshua, Julia, Juri, Leja, Mitja und Ole. Mitja und Ole vergoldeten sich sogar all ihre Starts. Weitere Medaillen gewannen Daniel, Jarla, Linda, Line und Tessa.

Alles in allem war es ein wunderbares Wochenende in Solingen. Alle Anwesenden hatten viel Spaß, ob im Schwimmbad, Hotel oder auch beim Italiener (danke Anja).

Ein großes Dankeschön geht natürlich an Axel Lucius, der als Trainer mit vor Ort war und seine Schwimmerinnen und Schwimmer klasse betreut hat. Als Fahrer und Kampfrichter waren mit dabei: Lars Bauer, Stefan Witt und Andrea Walljahn.

Es war ´ne runde Sache, immer wieder gern.

Bremen 10 Masters überzeugen in Mölln

Am 9. November 2019 nahmen vier Masterschwimmer an den offenen Landesmeisterschaften des Schleswig-Holsteinischen Schwimmverbandes auf der 25 m Bahn in Mölln teil.

Mit 376 Meldungen zu Einzelstarts und  30 Staffelmeldungen von 23 Vereinen aus 4 Landesschwimmverbänden war diese Veranstaltung klein aber fein.

Mit vier Siegen und einem zweiten Platz in den Einzelwettbewerben sowie 2 Staffelsiegen überzeugten unsere „Oldies“.

Holger Müller (Altersklasse 70) gewann die 100 m und 200 m Freistil in sehr guten Zeiten von 1:25,52 min bzw. 3:23,43 min und wurde damit zweifacher Schleswig-Holsteinischer Altersklassenmeister.

Jürgen Döhren belegte den 2. Platz über 200 m Freistil in der AK 65 in 3:08,83 min.während

Uwe Szerbakowski über die kurzen Strecken 50 m Freistil (0:37,50 min) und Brust (0:43,78 min) ebenfalls zwei Altersklassentitel errang.

Mit ihren Leistungen schwammen Holger (100/200 F), Jürgen (200 F) und Uwe (50 B) in  die TOP 10 der Altersklassen-Saisonbestenliste des Deutschen Schwimm-Verbandes. 

Und schließlich gewannen Holger Müller, Jürgen Döhren, Karl-Hermann Sandersfeld und Uwe Szerbakowski zwei Siegerpokale (AK 280) in den 4x50m Freistil- und 4×50 m Brust-Staffeln, in sehr guten 2:30,24 min bzw. 3:08,66 min.

Bestenkämpfe am 19. und 20. Oktober im Bremer Unibad

Voller Erfolg nicht nur für die Organisatoren des SV Bremen 1910

Die Vorzeichen standen auf „Herausforderung“, die diesjährigen Bestenkämpfe reibungslos auszurichten und das ist dem Team des SV Bremen 1910 absolut gelungen.

An den beiden Wettkampftagen kamen insgesamt 488 Aktive ins Bremer Unibad und absolvierten mehr als 2.700 Starts.


Der Jüngste Starter des SV Bremen10, Carl Richard Poek (Jg. 2010) hatte davon allein sechs auf seiner Meldeliste stehen. Er ließ sich nicht beirren und verwies mit Gold über 100 m Rücken in 1:39,43 Min., Silber über 50 m Rücken und Bronze über 50 m und 200 m Freistil seine Mitstreiter auf die Platzierungen hinter sich.

Acht Starts absolvierte der eifrigste Medaillensammler des SV Bremen10, Mitja Bauer (Jg. 2008), der mit sechs Goldmedaillen nach Hause fuhr.

Seine Konkurrenten ließ Joshua Runge (Jg. 2006) mit insgesamt fünf Podiumsplätzen hinter sich und erlangte über 100 m Rücken die Goldmedaille.

Die Medaillenbilanz von Ole Bendix Witt (Jg. 2004) kann sich auch sehen lassen. Bei sieben Starts schlug er viermal als Erster an: über 100 m Rücken, 100 m Schmetterling, 100 m und 200 m Freistil.

Am Wettkampfende war auch Fabio Röpe (Jg. 2003) zu acht Einzelstarts angetreten. Er musste sich in der Wertung gegen die Mitstreiter des Jahrgangs 2002 behaupten, was ihm mit zweimal Silber und dreimal Bronze gut gelang.

Die jüngste Schwimmerin des SV Bremen10, Leja Poek (Jg. 2009) hatte auch acht Einzelstarts auf ihrer Meldeliste. Mit persönlichen Bestzeiten, drei Goldmedaillen (100 m Brust, 200 m Lagen und 200 m Freistil), zweimal Silber und einmal Bronze war auch sie mehr als zufrieden mit ihrer Leistung.

Julia Bienert (Jg. 2002) bestritt ebenfalls acht Starts und sammelte weitere fünf Medaillen auf dem Konto des Ausrichters SV Bremen 10. In ihrer Lieblingsdisziplin Brust schlug Julia nach 200 m mit einem neuen Vereinsrekord nach 2:45,47 Min. als Zweite an.

Auch die Staffel-Leistungen der einzelnen Mannschaften können sich sehen lassen: Von insgesamt neun Starts, holten sich sechs Mannschaften Podiumsplätze!

Mit mindestens einer Medaille wurden Dilay Akin, Isabell Prade, Janne Flohr, Jarla Runge, Julia Bienert, Leja Poek, Teresa Marit Uenzelmann, Vanessa Wätje, Fabio Röpe, Joshua Runge, Juri Bauer und Ole Bendix Witt für ihre Teamleistung geehrt.

Zu Beginn des zweiten Wettkampftags hatte das Orga-Team den Bremer Staatsrat, Jan Fries, auf eine Stippvisite eingeladen. Er richtete einige anerkennende Worte an die anwesenden Aktiven und verschaffte sich einen Eindruck u.a. vom Wettkampfgeschehen im Bremer Unibad. Im Gespräch mit Thorben Himmelskamp und Jürgen Döhren vom Vorstand, sowie Axel Lucius (Trainer) stellte sich heraus, dass Herr Fries ebenfalls Handlungsbedarf z.B. bzgl. der Finanzierung der Wasserzeiten im Unibad seitens der Vereine sieht. Man will hier in Kontakt bleiben.

(M)ein Dankeschön geht an das OrgaTeam um Birgit Buss und Silke Uenzelmann, die Organisatoren der Cafeteria und das Kampfrichter- und Schiedsrichter-Team.

Da ich nicht sicherstellen kann, dass ich JEDE helfende Hand namentlich erwähne, habe ich bewusst „nur“ Birgit und Silke genannt, da sie m. E. nach die Fäden in der Hand hielten.
Wir haben den Wettkampf gerockt!


Ergänzung:

Die Ehrenpreise der freien Hansestadt Bremen für die punktbeste Einzelleistung (weibl./männl.) gingen an :

Sabrina Wessalowski von der SGS Bremerhaven für 649 Punkte über 800m Freistil in 04:30,16

und an 

Levin Peschlow vom TuS Zeven für 684 Punkte über 800m Freistil in 08:23,22

27 Sportabzeichen für Bremen 10

Auch in diesem Jahr lud unser Verein zum „Sportabzeichen“ ein. Kinder ab dem 6. Lebensjahr, Jugendliche und Erwachsene trafen sich am ersten Samstag im September auf der Sportanlage Komet/Arsten zur Abnahme. Felix Mildt hatte die benötigten Geräte besorgt und war dank seiner Lizenz des Landessportbundes unser Prüfer in den Aufgaben der Leichtathletik. Vielen Dank dafür, Felix.


Aus den Disziplinen, Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination konnten Übungen gewählt werden. Einige entschieden sich, im Bereich Ausdauer 3.000 m zu laufen; für den Kraftbereich kam der Standweitsprung oder der Schlagballwurf in Frage. Für die Schnelligkeit war Laufen angesagt und als Koordination wurde mehrheitlich der Weitsprung gewählt.

Unsere kleinen und großen Schwimmer wählten natürlich in den Bereichen Ausdauer und Schnelligkeit die Schwimmvarianten, die an einem weiteren Samstag im “hanseWasser”- Hallenbad zur Prüfung anstanden.

Kinder aus der Wettkampfgruppe Nachwuchs hatten sich mit den Trainern Nina und Bernd Runge bereits vorher im Rahmen einer Trainingskooperation mit Aktiven des Blumenthaler TV zur Abnahme im Stadion Auf der Löh getroffen.

Es hat allen viel Spaß gemacht, die Gemeinschaft gefördert und dem Verein über die Vereinswertung mit Prämien der Sparkasse in Bremen einige Euro eingebracht. Dank sei auch dem Vorstand gesagt, der die Kosten für Urkunden und Anstecknadeln übernommen hat.

Insgesamt haben 27 Bremen-10er teilgenommen und dabei 20 x das Gold- und 7 x das Silberabzeichen erreicht.

Es waren Janne Flohr, Mik Langner, Janne Matz, Leja Poek, Carl Richard Poek, Mara Lucius, Isabell und Maria Prade, Fabio Röpe, Jarla und Joshua Runge, Daniel Walljahn sowie die Erwachsenen Jan Behrendt, Birgit und Fabian Buss, Jürgen Döhren, Thorben Himmelskamp, Louis Kniefs, Torsten Langner, Felix Mildt, Holger Müller, Iryna Prade, Christiane Prochatzki, Stephanie Ringel, Nina und Bernd Runge und Uwe Szewrbakowski. Unsere jüngste Teilnehmerin war Maria Prade, die am Tag der Schwimmabnahme 8 Jahre alt wurde.

Die Wettkampfgruppe Nachwuchs (WK N) zu Gast in Sebaldsbrück

Den ersten Wettkampf der Saison 2019/2020 bestritt die von Nina und Bernd Runge betreute Gruppe unserer Nachwuchsschwimmer beim 18. Einladungsschwimmfest der SG Vahr / Sebaldsbrück am 28. September. Der Veranstalter durfte sich über 631 Meldungen von 13 Vereinen aus Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen freuen.


Die Trainer hatten 4 Mädchen und 4 Jungen für 29 Einzelstarts gemeldet. 23 mal schwammen unsere „Kleinen“ unter die besten Drei; wobei hervorzuheben ist, dass durch die Altersklassenwertung (die Jahrgänge 2010/11 sowie 2008/09 wurden zusammen gewertet) die jüngeren SchwimmerInnen es schwerer hatten, sich vorn zu platzieren.

Dennoch gab es viele Bestzeiten und ansprechende Leistungen::

Carl Richard Poek (Jg. 2010) ging viermal an den Start und gewann viermal Gold; sehr ansprechend war seine Bestzeit über 100 m Freistil in 1:29,41 min. Josephine Hartmann (Jg. 2010) sammelt bei ihren 4 Starts den kompletten Medaillensatz mit 2xGold und konnte über 100 m Rücken in 1:37,03 min überzeugen. Simeon Wesner (Jg. 2008) schwamm über 50 m Freistil erstmals unter 40 Sekunden und wurde mit dem 2. Platz belohnt. Auch über 50 m Brust erreichte er eine neue Bestzeit, in 0:44,03 min auf Platz 1; außerdem gab es Gold über 100 m Brust und Silber über 100 m Lagen.

Gleich vier Bestzeiten schwamm Lauri Bojarra (Jg. 2008) und errang 2 Silbermedaillen (50 m Brust und 50 m Rücken) sowie 2 mal Bronze über 50 m Freistil und 100 m Lagen. Mik Langner (Jg. 2010) erreichte in Bestzeiten dreimal Platz 2  und schwamm 50 m Freistil in guten 0:49,29 min. Romy Biedermann (Jg. 2010) zeigt ihre Vielseitigkeit mit vier Bestzeiten über Freistil, Brust und Rücken; sie gewann über 50 m Brust Silber und über 100 m Brust und 50 m Rücken jeweils Bronze. Mit drei neuen Bestzeiten war auch Amelie Mira Entholt (Jg. 2009) sehr erfolgreich; mit ihrer stärksten Leistung gewann sie über 50 m Brust in 0:50,87 die Bronzemedaille. Knapp an ihrer Bestzeit vorbei schwamm Mia Gefken (Jg. 2010) über 50 m Brust; in 0:59,50 min erreichte sie Platz 4.

Es war ein sehr zufriedenstellender Auftakt der WKN, mit vielen Bestzeiten und Qualifikationszeiten für die Landesjahrgangsmeisterschaften im November auf der Kurzbahn.

Einige SchwimmerInnen haben diese Qualifikationszeiten knapp verfehlt; darum: weitertrainieren und bei den Bestenkämpfen erneut an den Start gehen!

Für ihren Einsatz als Kampfrichter bei dieser Veranstaltung bedanken wir uns bei Katja Bojarra und Volker Biedermann.

As every year – 15. swb Marathon

Auch beim 15. swb Marathon in Bremen hieß es wieder… wir sind dabei!

Also sowohl als auch!

Kurz vorm Ziel, vielleicht Kilometer 40,5 oder 41, wurde der Verpflegungsstand wieder mit unserem einzigartigem Enthusiasmus bestückt.

Ob Wasser, Bananen, Cola oder Iso, wir hatten alles zu bieten. Besonders unsere gute Laune und die Musik und die tanzenden BREMEN 10er zeichneten uns aus. Tanzen mussten wir, weil es einfach kalt war. Im letzten Jahr hatten wir viel Sonne was für Läufer ungünstig ist, aber in diesem Jahr froren wir.

Besser hatten es da Anna-Lena, Ingo und Alex. Die drei rannten gleich um kurz vor 10 Uhr los und waren auf ihren 10 Kilometern sicherlich nicht am frieren. Der Oldie Ingo zeigte wieder was er am besten kann… rennen! Super gut, aber auch die Zeiten der beiden anderen nach der Saison.

Beim Halbmarathon jubelten wir als erstes Lea zu. Obwohl sie den Halbmarathon langsamer angehen wollte als sie es tat, hielt sie das schnelle Tempo durch. Nach dem Weserstadion musste sie nur noch kämpfen und freute sich auf unseren Stand.

Und dann kam noch Christiane. Eigentlich wollte sie gar nicht den Halbmarathon mitlaufen, aber sie war so lieb und begleitete Silke bei ihrem ersten Halbmarathon. Im Voraus bestellten beide schon die Cola an unserem Stand und die bekamen sie dann auch. Versprochen ist versprochen!

Und als der Besenwagen dann auch durch war konnten wir uns endlich in die warmen Wohnungen und Häuser zurückziehen und unsere Finger wieder spüren!

Und jetzt… jetzt warten wir auf Hawaii ……

Danke an Lars, der uns die tollen Bilder zur Verfügung gestellt hat.

Bremen 10-Schwimmer auch über die Landesgrenze erfolgreich

Fabio Röpe und Fabian Buss dominieren den Swim-Off des Otterndorfer Schwimmwettkampfs

Eindrucksvolle Zahlen beschreiben den „Otterndorfer Schwimmwettkampf“ vom 21.09.2019. Mit mehr als 1.300 Einzelstarts verteilt auf 313 Teilnehmer aus 20 Vereinen davon 17 Aktive vom SV Bremen 1910  wurde auf 4 Bahnen ein fast 10 Stunden andauernder Wettkampf mit Nervenkitzelgarantie ausgerichtet.


Dieser Wettkampf hielt wirklich für jeden etwas bereit, weshalb auch die jüngsten Schwimmer/innen hier antraten; und das mit Erfolg: Leja Poek (Jg. 2009) war fünfmal gemeldet und verwandelte jeden ihrer Starts in Gold! Ihre Zeiten – 100 m Rücken / 1:24,40 Min., 50 m Freistil / 0:35,03 Min., 100 m Freistil / 1:16,14 Min., 50 m Rücken / 0:40,72 Min und 50 m Schmetterling / 0:40,75 Min. können sich wirklich sehen lassen.
Janne Flohr, ebenfalls Jahrgang 2009 war mit einmal Gold über 50 m Brust (0:43,67 Min.) und dreimal Silber über 50 m Freistil (0:35,34 Min.), 100 m Freistil (1:18,22 Min.) und 50 m Schmetterling (0:44,62 Min.) auch ganz vorne mit dabei.

Anwärterinnen für das Lagen-Finale und / oder den Swim-Off waren Teresa Marit Uenzelmann (Jg. 2004) und Julia Bienert (Jg. 2002).

Tessa holte dreimal Gold über 100 m Schmetterling – 1:12,94 Min.; 50 m Rücken – 0:35,53 Min. und 50 m Schmetterling – 0:31,81 Min. und platzierte sich auch in der offenen Wertung in den Top 3. Silber gab es für 100 m Freistil in 1:04,63 Min. und Bronze für 50 m Freistil in 0:30,35 Min. Dank dieser Ergebnisse war sie für den Swim-Off auf Platz 4 und im Lagen-Finale auf Platz 3 qualifiziert.
Julia musste sich bei ihren fünf Starts lediglich einmal geschlagen geben – über 100 m Freistil schlug sie nach 1:06,06 Min. als zweite an. Gold holte sie über 100 m Lagen (1.14,52 Min.), 50 m Freistil (0:29,51 Min.), sowie ihre Lieblingsdisziplin in 50 und 100 m Brust (0:36,13 Min. und 1:19,67 Min.) Mit drei ersten und einem vierten Platz in der offenen Wertung hatte auch Julia den Einzug in den Swim-Off auf Platz 1 erreicht.

Als jüngster Schwimmer war für Bremen 10 Mitja Bauer (Jg. 2008) mit im Team dabei. Er verwandelte absolut souverän alle fünf Starts in erste Plätze: 100 m Rücken – 1:15,04 Min., 50 m Freistil – 0:30,10 Min., 50 m Brust – 0:42,06 Min., 100 m Freistil – 1:09,78 Min. und 50 m Schmetterling in 0:33,65 Min. brachten eine sehr gute Medaillenausbeute.
Sein 3 Jahre älterer Bruder Juri stand ebenfalls fünfmal auf dem Podium. Er holte dreimal Gold über 100 m Lagen (1:13,74 Min.), 50 m Freistil (0:28,59 Min.) und 50 m Rücken (0:32,83 Min.) und wurde zweimal von seinen Mitstreitern auf Platz zwei verwiesen. Silber erschwamm Juri über 50 m und 100 m Brust (0:39,28 Min. und 1:29,96 Min.) Mit diesen schnellen Ergebnissen hatte er die Qualifikation auf Platz 5 für das Lagen-Finale gelöst.
Kaum glauben konnte Ole Bendix Witt (Jg. 2004), dass seine Platzierungen aus den Einzelstarts mit dreimal Silber, einmal Bronze und ein vierter Rang für die Qualifikation im Lagen-Finale reichen sollte, um dort als dritter ins Rennen zu gehen. Seine Ergebnisse mit zweiten Plätzen: 100 m Freistil – 0:58,92 Min., 50 m Rücken – 0:31,08 Min., 50 m Schmetterling – 0:28,90 Min. Als Dritter schlug Ole über50 m Freistil nach 0:27,02 Min. an und über 50 m Brust bedeutete die Zeit von 0:36,76 Min. Rang vier.

Auch die „Großen“ lieferten beeindruckende Zeiten, denn bei Fabian Buss (Jg. 1999) und Fabio Röpe (Jg. 2003) stand als klares Ziel der Swim-Off auf dem Wettkampfplan. Beide verwandelten vier ihrer fünf Starts in Goldmedaillen und dazu eine Silbermedaille:
Fabio holte sich die Titel über 100 m Lagen (1:03,22 Min.), 50 m Freistil (0:25,54 Min.), 50 m Brust (0:33,34 Min.) und 50 m Schmetterling (0:27,26 Min.) sowie Platz zwei über 100 m Freistil (0:56,21 Min.) Offene Wertung: zweimal Rang 1, einmal Silber, einmal Bronze und Rang 5
Fabian holte sich die Titel über 100 m Lagen (1:03,53 Min.), 50 m Freistil (0:25,11 Min.), 100 m Freistil (0:56,52 Min.), 50 m Schmetterling (0:27,84 Min.) sowie Platz zwei über 50 m Brust (0:33,29 Min.). Offene Wertung: einmal Rang 1, einmal Silber, zweimal Bronze und Rang 4

Bei den Staffelwettkämpfen zeigten die Aktiven, dass sie auch als Team (fast) unschlagbar sind. Die 4 x 50m Lagen-mixed mit Fabian Buss, Julia Bienert, Fabio Röpe und Line Maethner verwiesen ihre Mitstreiter nach 2:02,37 Min. auf die folgenden Ränge. Ein weiterer erster Platz ging an das gleiche Quartett über 4 x 50 m Freistil-mixed mit 1:50,03 Min. Nochmal Gold gab es für 4 x 50 m Freistil weiblich in der Besetzung: Julia Bienert, Teresa Marit Uenzelmann, Linda Wilken und Line Maethner (2:01,43 Min.) Auch die 4 x 50 m Freistil männlich standen ganz oben auf dem Treppchen: Fabian Buss, Ole Bendix Witt, Fabio Röpe und Juri Bauer (1:46,98 Min.)
Den zweiten Platz belegte die 4 x 50 m Lagen-Staffel (männlich) nach nur 1:59,74 Min. mit Juri Bauer, Fabio Röpe, Ole Bendix Witt und Fabian Buss.
Neunte wurde das Team um Leja Poek, Janne Flohr, Janne Matz und Jarla Runge über 4 x 50 m Lagen weiblich in der Zeit von 2:41,07 Min.

Zum Wettkampfende standen die Highlights mit dem Swim-Off und den Finals über 100 m Lagen auf dem Meldeergebnis. Die Qualifikation hierfür kamen für Julia Bienert, Teresa Marit Uenzelmann, Fabio Röpe, Fabian Buss, Ole Bendix Witt und Juri Bauer nicht überraschend, hatten sie doch während des gesamten Wettkampfs durch Ihre Podiumsplätze in den einzelnen Strecken die Voraussetzungen dafür geschaffen.

In den zuerst ausgeschwommenen Finals über 100 m Lagen belegte Teresa Marit Uenzelmann (Jg. 2004) in nur 1:12,81 Min. den zweiten Platz. Ebenfalls Silber erschwamm Ole Bendix Witt (Jg. 2004) in 1:07,71 Min., der dritte Final-Schwimmer des SV Bremen 10, Juri Bauer (Jg. 2005) schlug nach 1:15,81 Min. als vierter am Beckenrand an.

Der Swim-Off zog noch einmal alle Aktiven und Zuschauer in ihren Bann. Für die Damen wurde die Reihenfolge: jeweils 50 m  Rücken, Schmetterling, Freistil und Brust festgelegt. Acht Damen gingen im ersten Wettkampf an den Start, eine davon Julia Bienert (Jg. 2002), die nach 0:34,64 Min. anschlug. Diese Zeit bedeutete für sie das drittschnellste Ergebnis; vier Starterinnen gingen dann in den nächsten Wettkampf und auch die zweite Strecke ging zu ihren Gunsten aus: Dritter Platz nach 0:33,85 Min. Im Halbfinale musste Julia sich mit der Zeit von 0:29,86 Min. wieder mit dem dritten Platz geschlagen geben.  

Der Swim-Off der Herren hätte nicht spannender sein können. Sie starteten in der Reihenfolge: jeweils 50 m Brust, Rücken, Schmetterling, Freistil. Bereits im ersten Wettkampf dominierte der SV Bremen10 mit Fabian Buss (Jg. 1999) in 0:33,16 Min auf Rang 4 und Fabio Röpe (Jg. 2003) in 0:32,44 Min. als Erster. Nach dem zweiten Start hatten Fabian (2. nach 0:30,15 Min.) und Fabio (1. nach 0:29,90 Min.) gute Voraussetzungen geschaffen, das Finale für Bremen 10 zu buchen, und gingen extrem stark ins Halbfinale über Schmetterling. Tatsächlich konnten sie hier den letzten Mitstreiter hinter sich lassen: Fabian wurde erneut zweiter (0:27,57 Min.) und Fabio gewann nach 0:27,23 Min. Das Finale über 50 m Freistil trugen die beiden Teamplayer in gewohnter Weise aus. Mit hauchdünnem Vorsprung gewann Fabio in der Zeit von 0:25,10 Min. vor Fabian mit seiner Zeit von 0:25,54 Min.

Als „Sahnehäubchen“ obendrauf gab es für die Swim-Off-Sieger hochwertige Sachpreise. Neben einem Pokal durfte Fabio sich über einen arena-Schwimmrucksack freuen, Fabian wurde eine Medaille und eine Trainings-Schwimmbrille überreicht und Julia wurde mit einer Medaille, einem Gutschein und einem Handtuch geehrt.

Dank an Silke Uenzelmann und Oliver Poek, die für Bremen10 als Kampfrichter im Einsatz waren.


Für alle, die nicht so im Thema sind: “was ist der Swim-Off” ? Im Swim-Off traten hier acht Schwimmer oder Schwimmerinnen in zwei Läufen gegeneinander an. Mit Bekanntgabe der Teilnehmer wurde die Reihenfolge, in der die vier Lagen geschwommen werden, festgelegt (s.Bericht). Nach der ersten geschwommenen Lage kamen nur die besten 4 Schwimmer in den zweiten Lauf. Nach der zweiten geschwommenen Lage kamen nur die besten 3 Schwimmer in den dritten Lauf. Danach kamen nur zwei Schwimmer ins Finale – in den vierten Lauf Der/die Schnellste nach diesen vier geschwommenen Lagen / Läufen ist Sieger/in des Swim-Offs.

“Holland” ist die geilste Stadt der Welt

Holland  ist die geilste Stadt der Welt – und vor allen Dingen dieses Wochenende 😜.

Schon vor fast einem Jahr haben wir uns beim zweitältesten Triathlon der Welt (nach Hawaii) für die Langdistanz als Staffel angemeldet.

Der Radfahrer, er war eine Woche lang knock-out und war sich noch nicht sicher, ob er antreten könne, machte sich dennoch am Donnerstag mit Rad im Gepäck auf den Weg. Er kam heil auf dem Campingplatz Waterhout in Almere an.

Am Freitag begannen wir, ich (Schwimmerin) und meine Eltern (Papa der Läufer), unseren Urlaub und folgten ihm, mit dem geliehenen Wohnmobil zum Campingplatz in Almere. Gut vorbereitet, voller Vorfreude und Hoffnung, dass der Radfahrer fit wird, kamen wir am späten Morgen an.

Angekommen wurde aufgebaut, der Radfahrer machte eine kleine Tour und auch der Läufer ging sich die Beine lockern. Die Schwimmerin legte die Beine hoch, so wie ihr Trainer es am Mittwoch nach dem Training geraten hatte.

Um 15:00 ging es zur Wettkampf-Besprechung. Anschließend wurden die Startunterlagen abgeholt und das Rad eingecheckt (das musste man machen). Wir guckten uns genau an wo gewechselt wurde und wie man im Anschlus zu seiner Strecke kommt bzw. wo der Schwimmstart ist und die Strecke verläuft. Im Anschluss ging es über die kleine, aber schöne Messe.

Am Samstagmorgen hatte das lange Warten nun endlich ein Ende. Um 7:50 Uhr machte sich Anna-Lena (ich) auf die 3,8 km Schwimmstrecke, bei kalter Luft war das Wasser mit dem Neo dann zum Glück sehr angenehm. Sie kam nach einigem Gerangel, ungewollten Bojenkontakten und einem Besuch auf einer Insel aus Seegras souverän als erste Frau (sechste gesamt) aus dem Wasser. Ziel Zeit 60 Min. erreicht! (00:59:29).

Nun war Claas dran, auf dem Rad abzuliefern. Nach einer Woche mit Magen-Darm Virus war er bis Freitag nicht sicher, ob er überhaupt starten kann. Es lief aber überraschend gut an. Ab km 100 meldete sich der Körper dann doch und die Leistung brach akut ein. Der Wind hatte auch deutlich zugenommen. Er quälte sich die nächsten 80 km bis zur Staffelübergabe durch und erreichte noch die viertbeste Radzeit und wir lagen nun auf Platz 3.

Bei der Übergabe trafen sich Ingo und Claas genau im richtigen Moment in der Wechselzone, denn niemand hatte ihn nach 4:57:01 erwartet (sein Ziel war 5h15-5h30).

Ingo wurde in der Startphase des Marathons von einem Läufer überholt. Aber wer Ingo kennt weiß, dass ihn sowas nicht aus der Ruhe bringt.

Wie ein Uhrwerk und mit immer akkurat geradem Oberkörper drehte er seine sechs Runden. Zum Glück hatte er im Sommer viel bei Hitze und Sonne trainieren müssen, sodass er genau wusste was er leisten kann und wie er sich verpflegen sollte. Gut vorbereitet wie er immer ist, stellte er seine Frau und Tochter (Anna-Lena) in die Coaching Zone und holte sich jede Runde das was er brauchte. Zwischendurch kühlte er sich mit Schwämmen. Er erlief uns schlussendlich unseren geilen zweiten Platz gesamt und ersten Platz in der Mixedwertung.

Im Ziel wurden erstmal Fotos gemacht und danach geduscht, gegessen und getrunken. Die Siegerehrung sollte erst am Sonntag stattfinden.

Am Abend gab es dann im Rahmen der Familie leckeres Essen und ein Bier.

What a day!!

Ich als Schwimmerin muss sagen, dass es mir viel Spaß gemacht hat. Doch das warten und die Ungewissheit was mit den beiden anderen auf der Strecke passiert, vor allem dem Radfahrer den man nicht sehen konnte, machte mich fertig. Im Vergleich sind die beiden anderen Strecken auch deutlich länger und es kann mehr passieren, als einem im Wasser. Zudem wurde das Wetter immer besser und die Sonne brannte was nicht so schön ist, wenn man einen Marathon laufen muss.

Für das nächste Mal merke ich mir, der Sonnenaufgang ist fies! Wenn man nach rechts atmet und links an den Bojen vorbei muss, immer kucken das man rechts noch Schwimmer sieht.

Anna-Lena 

Ab zum Kacheln zählen…

Trauer, Abschied, Wehmut….

Triathleten und Triathletinnen trainieren am liebsten draußen, freiluftvernarrt!

Wir freuen uns immer, wenn die Indoor-Rolle weg kann und wir aufs Rennrad draußen können oder auch, wenn wir unseren Neo anziehen und wieder in den See können.

Gerade das Freiwassertraining ist wichtig, da es sich extrem vom Kacheln zählen in der Schwimmhalle unterscheidet. Wellen, Kälte, Gegenlicht… und gerade die Kälte zeigt uns jedes Jahr unsere Grenzen und Belastbarkeit auf bzw. wie groß die LEIDENschaft ist.

Heute, am 15.9.19, trafen sich Astrid, Lars, Calle und Sarah, um gemeinsam den See zu verabschieden. Calle wird sicherlich noch mal rein, aber die anderen drei waren sich sicher, dass es jetzt reicht. Füße, Gesicht und Hände müssen einfach zu viel aushalten und der Trainer ist da einfach extrem LEIDENschaftlich.

Sarah schwamm nur eine Runde, da sie sich um die Anschlussverpflegung kümmerte. Sonst wäre sie natürlich auch viel mehr geschwommen, Astrid und Lars kamen nach zwei Runden raus und wir dachten, dass der Trainer nach drei Runden Schluss machen wollte. Denkste… die 6km wollte er vollmachen. Also schwamm er noch ein Stück weiter.

Bei Kaffee, Sonne und Zimtschnecken fachsimpelten wir noch etwas.

Tollstes Team

Saisonabschluss der Verbandsliga in Bleckede

Das letzte Ligarennen in Bleckede (kurz hinter Lüneburg) an der Elbe stand bevor. Nach einer langen Saison, mit diversen Wettkämpfen, lichteten sich die Reihen der Athleten die noch so gesund waren, um teilnehmen zu können. Ein paar Ausfälle aus beruflichen oder privaten Gründen kamen noch dazu. Es blieben glorreiche 5 Triathlet*innen über, die sich aufmachen konnten. 

Sarah, Anna-Lena, Basti, Tobias und Carl-Heinz s(w)ollten also an den Start gehen. Nach ereignisloser Anreise, keine Staus, Unfälle oder ähnlichem waren alle pünktlich angekommen. Die Startunterlagen mal eben schnell holen gehen und dann den check-in (technische Radkontrolle) absolvieren hatte dann doch was. Bei der Verteilung der Startnummern und Zuordnung der Transponder für die Zeitnahme musste wohl einiges schiefgelaufen sein. Also mussten wir eine leichte Verzögerung von rund 2 Stunden hinnehmen und dann die direkte Wettkampfvorbereitung ein wenig stressiger vorantreiben. Aber es klappte noch. Die obligatorische Wettkampfbesprechung über sich ergehen lassen und dann die 500 m bei Sonnenschein im Neoprenanzug zum Start maschieren und noch ein paar Minuten bis zum eigentlichen Start warten. Ab in den sehr leckeren Bleckeder Hafenkanal mit 1m Wassertiefe und einem sehr weichen Wattboden. Die Neos noch mal schnell ein bisschen wässern und ab ging die Post. 750 m in schmuddeligem Wasser ist was Feines. Carl-Heinz konnte dann als erster dieser Gruppe aus dem Wasser. Ihm folgten Anna-Lena, als schnellste Schwimmfrau und Tobias, dann kamen Basti und Sarah. Alle Schwimmzeiten waren erstmal, als ziemlich langsam anzusehen. Wie sich später herausstellte war die Schwimmstrecke statt 750 m knapp 900 m lang. Die Zeiten waren also ok. Dann in der Reihenfolge rauf aufs Rad. 20 km flache Rennstrecke die leider zur Hälfte, mit auffrischendem Gegenwind zu bewältigen war. Carl-Heinz konnte auch nach dem Radeln als erster der Gruppe das Laufen in Angriff nehmen. Die anderen waren immer noch in der Reihenfolge des Schwimmausstiegs auf dem Rad unterwegs. Aber Sarah verkürzte den Abstand zu den vor ihr fahrenden Vereinskameraden. Durch den imensen verletzungsbedingten Trainingsrückstand war die Laufzeit von Carl-Heinz alles andere als berauschend und der Lauf selber nur noch reine Kopfsache. Tobias konnte noch 1,5 Minuten auf Carl-Heinz gutmachen. Sarah schnappte sich noch Anna-Lena auf der Laufstrecke und kam als Vierte von uns ins Ziel. Basti hatte eine gute Mittelposition und finishte als Dritter. Anna-Lena erreichte als Fünfte das Ziel.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

Schwimmen – 1.W – Rad – 2.W – Lauf – Gesamt

Carl-Heinz

13:40 Min – 0:59 – 33:08 – 0:52 – 27:22 – 1:16:04 (51. Platz – 1. AK55)

Tobias

15:36 Min – 1:55 – 36:29 – 1:02 – 26:34 – 1:21:41 (89. Platz – 11. AK30)

Basti

19:21 Min – 1:44 – 37:19 – 1:22 – 27:43 – 1:27:32 (119. Platz – 14. AK30)

Sarah

21:13 Min – 1:14 – 37:07 – 0:54 – 28:29 – 1:29:01 (130. Platz – 2. AK40)

Anna-Lena

15:16 Min – 0:51 – 43:07 – 0:55 – 31:33 – 1:31:44 (137. Platz – 1. AK25)

Ansonsten war noch Jonas Hüser am Start der sein Triathlon–Debüt feiern konnte. In einer guten Zeit von 1:14:52 Std. ist er als 25. des gesamten Feldes und als 4. seiner Altersklasse (AK20) ins Ziel gekommen.

Einzelzeiten für ihn:

500 m Schwimmen: 10:59, 1.Wechsel 1:16, Rad 37:02; 2. Wechsel 0:53, Laufen 24:39