Internationales Wintermeeting 2016

Am 03.12. und 04.12.2016 fand im Unibad wieder das Internationale Wintermeeting des BSC und SV Weser statt. Wir erlebten einen gut organisierten Wettkampf.

Es gingen 653 Schwimmer/innen auf 3.648 Starts ins Wasser. Davon waren 25 Schwimmer/innen vom SV Bremen 1910 dabei. Bei starker nationaler und internationaler Besetzung traten sie 116 Mal an.


Für die Mädchen starteten: Jana Angerer (2002), Julia Bienert (2002), Melina Buss (2002), Anna-Lena Clabes (1994), Ayla Conrad (2002), Lara Gummersbach (2001), Laura Hartmann (2005), Amelie Möhl (2004), Malina Möhl (2002), Renee Steinbiß (2003), Lucie Steinhauer (2004) und Teresa Marit Uenzelmann (2004).

Die Jungen waren vertreten durch: Samuel Barahona Bonilla (2003), Hendrik Böse (2001), Fabian Buss (1999), Justin Dobrick (2004), Florian Fels (2000), Nico Hartmann (2002), Sven Hartmann (2003), Felix Mildt (1999), Lukas Mildt (2002), Joshua Runge (2006), Malcolm Steen (2000), Tim Wiesner (1999) und Arne Woyzella.

Einigen unserer Schwimmer gelang es, besondere Erfolge für sich zu verbuchen.

So erreichten Amelie Möhl und Sven Hartmann das Jugendfinale. Es erreichte

Amelie Möhl über 50m Schmetterling in einer Zeit von 0:39,09 min. den 8. Platz.

Sven Hartmann über 50m Brust in einer Zeit von 0:40,85 min. den 6. Platz und auf 100m Brust in einer Zeit von 1:31,19 min. ebenfalls den 6. Platz.

Das Finale erreichten Malina Möhl, Fabian Buss und Arne Woyzella. So schwamm

  • Malina Möhl auf 50m Brust in einer Zeit von 0:37,54 min. auf den 8. Platz.
  • Fabian Buss auf 50m Rücken in einer Zeit von 0:31,39 auf den 7. Platz und auf 50m Schmetterling in einer Zeit von 28:76 ebenfalls auf den 7. Platz.
  • Arne Woyzella auf 100m Schmetterling in einer Zeit von 1:07,48 Min. auf den 8. Platz

Einen 1. Platz belegten:

  • Justin Dobrick auf 50m Brust in einer Zeit von 0:43,37 min.                           
  • Joshua Runge auf 400m Lagen in einer Zeit von 6:41,06 min.

2. Plätze belegten:

  • Malina Möhl auf 50m Brust in einer Zeit von 0:37,53 min.
  • Nico Hartmann auf 200m Lagen in einer Zeit von 2:37,91 min.
  • Sven Hartmann auf 400m Lagen in einer Zeit von 6:56,25 min.
  • Malcolm Steen auf 100m Brust in einer Zeit von 1:18,92 min.

Einen dritten Platz erreichten:

  • Fabian Buss auf 50m Rücken in einer Zeit von 0:31,62 min.
  • Florian Fels auf 50m Brust in einer Zeit von 0:35,09 min.
  • Justin Dobrick auf 100m Brust in einer Zeit von 1:38,08 min.
  • Laura Hartmann auf 400m Freistil in einer Zeit von 6:07,07 min.
  • Nico Hartmann auf 50m Freistil in einer Zeit von 0:27,59 min und 100m Freistil in einer Zeit von 1:01,16 min.
  • Joshua Runge auf 50m Brust in einer Zeit von 0:45,46 min, 100m Brust in einer Zeit von 1:39,39 min. und 100m Freistil in einer Zeit von 118:15 min.

Gab es bei der starken Konkurrenz nicht viele Medaillen, so wurden doch wieder viele neue Bestzeiten geschwommen. Die Ergebnisse aller Schwimmer können hier eingestehen werden:

Ein Dank geht wie üblich an unsere Kampfrichter, die dieses Wochenende besonders gefordert wurden. War es doch auch für sie ein langer Wettkampftag. Also Danke an Nieves Bonilla, Cesar Barahona, Thomas Westerbur, Silke Uenzelmann, Birgit Buss, Tina Fels, Corinna Mildt, Rolf Woyzella und Sascha Gummersbach.

Natürlich auch wieder Danke an unsere Trainer Alfred Buggel, Andreas Behnke, Bernd Runge und Patrick Rengstorf.

Zweiter Sieg im zweiten Spiel – U17 Bundesligawasserballer bleiben ungeschlagen

Für unsere U17-Bundesligawasserballer von Cuxhaven/Bremen läuft es in ihrer ersten Saison recht gut. Nach einem 10:5 Auftaktsieg gegen den HTB Hamburg folgte nun mit dem wiedergenesenen Centerstürmer Birk Fasel in Hannover ein 14:9 Sieg gegen die Spvg Laatzen.

Dabei sah es am Anfang alles andere als gut aus beim Auswärtsmatch im Aqualaatzium. Schnell gingen die Gastgeber durch Janek Stegemann mit 2:0 in Führung. Der wie immer sehr agile Fabian Lüning konnte mit seinem Treffer zum 3:3 für den ersten Ausgleich sorgen. 14 Sekunden vor der Pause nach dem ersten Viertel gelang dann sogar noch die erste Führung.


Damit war das Eis gebrochen und angeführt von einem starken Lucca Meier ging es dann Tor um Tor weiter. Nachdem Fabian Mitte des letzten Viertels das 14:7 markierte, wurde noch einmal fleißig gewechselt. So konnten die Laatzener noch mal etwas aufkommen und auf 14:9 verkürzen.

Mit dem zweiten Sieg im zweiten Spiel kletterte die Mannschaft auf Platz 2 der Gruppe B der U17-Bundesliga. Morgen geht es dann gegen die HSG Leipzig ran.

Das wird dann ein ganz schweres Spiel. Die Ostdeutschen treten gleich mit 5 Spielern an, die mit ihren Herren in der der zweithöchsten deutschen Spielklasse ins Waser gehen.

Auftaktsieg in der U17 Bundesliga

Mit einem 10:5 Auftaktsieg in fremden Gewässern startet die U17-Bundesligamannschaft Cuxhaven/Bremen. Es war der erwartete, erhoffte Sieg gegen den HTB Hamburg, der immerhin Gründungsmitglied dieser U17-Bundesliga ist. Somit waren zwei wichtige Punkte eingefahren und die Nervosität ist von den Verantwortlichen gewichen.

Bei beiden Mannschaften waren die Vorzeichen vor dem Spiel nicht glücklich, weil beide mit einigen Verletzungen zu kämpfen hatten. So konnte auch Bremen10-Talent und Centerstürmer Birk Fasel nicht ins Wasser. Ein geplatztes Trommelfell in Folge einer Ohrenentzündung. Die Duplizität der Ereignisse forderte auf der anderen Seite auf der gleiche Position ihren Tribut. Auch der HTB musste auf seinen Centerstürmer Nicolai Stepanovic verzichten, der an einer Schulterverletzung laboriert.


Gerade diese Beiden hatten vor 3 Jahren für einen furiosen Ländervergleich zwischen Bremen und Hamburg gesorgt und dort mit Toren am Fliesband geglänzt.

Das Spiel begann mit einer klaren Überlegenheit des gemeinsamen Teams aus Cuxhaven und Bremen. Nach einer 3:0 Führung nach dem ersten Viertel erhöhte Fabian Lüning noch in der ersten Minute des zweiten Viertels auf 4:0, dem auch noch das 5:0 und 6:0 folgte. Aber den Hamburgern gelang noch vor dem Seitenwechsel das 1:6. Angesichts der hohen Führung wurde fleißeig gewechselt, um allen Spielern Einsatzzeiten zu geben.

So kam Hamburg etwas besser ins Spiel. Doch das die Hamburger auf 3:7 herankamen, lag hauptsächlich an der mangelnden Chancenausbeute vor dem Tor vom HTB. So wurde das Spiel letztendlich “nur” mit 10:5 gewonnen.

Ein Blick auf die andern Bundesligaergebnisse an diesen Wochenende lässt einen heißen Tanz um die vorderen Plätze erwarten. Erwartungsgemäß hoch schlug Plauen die SpvG Laatzen, um sich dann aber ganz schwer beim 6:5 Sieg gegen die Leipziger zu tun die ihr erstes Spiel in Würzburg mit 8:9 verloren.

Favorit bleibt in der Gruppe B Plauen. Danach scheinen aber Würzburg, Leipzig und Cuxhaven/Bremen spielerisch gleichauf zu liegen. Somit gilt es am nächsten Samstag in Laatzen einen weiteren Sieg einzufahren, um dann mit einer sehr guten Ausgangsposition gegen Leipzig ins Wasser zu gehen.

PlatzVereinSpieleS*U*N*ToreTD*Punkte
1SVV Plauen2/520029:7224
2SV Würzburg 052/520021:1384
3Cuxhaven/Bremen1/510010:552
4HSG TH Leipzig2/400213:15-20
5Hamburger TB von 18621/50015:10-50
6SpVg Laatzen 18942/40027:35-280

Bremer 10 Wasserballer spielen in der U17 Bundesliga

In der Hansestadt Bremen gibt es eine neue Bundesligamannschaft und das auch noch in der ältesten olympischen Manschaftsdisziplin, im Wasserball. Möglich ist es allerdings nur durch eine ungewöhnliche Kombination des SV Bremen 10 und dem Neptun Cuxhaven. Für die neue Saison 2016/2017 haben die beiden Vereine sich zusammengetan und ein Team in der U17-Bundesliga gemeldet. Die Heimspiele sollen allerdings alle im Bremer Uni Bad durchgeführt werden.

Jahrelang waren beide Vereine Kontrahenten, wenn es für die Jahrgänge 2001 im Wasser bei den Norddeutschen Titelkämpfen um die Medaillen ging. Nun sollen die Kräfte gebündelt werden, um gemeinsam in der seit 2011 bestehenden U17-Wasserball-Bundesliga zu bestehen.


14 Mannschaften umfasst die bundesweite Liga. Die Spielgemeinschaft der beiden Nordvereine geht in Gruppe B an den Start. Lediglich 2 Vereine kommen in der Gruppe weiter, um dann im KO-System mit der Gruppe A die beste Nachwuchsmannschaft Deutschlands auszuspielen.

Für die Norddeutschen eine schwere Aufgabe, weil der Kader durchweg aus 14-16 Jährigen besteht, die alle auch nach der Saison noch ein weiteres Jahr in dieser Altersklasse spielberechtigt sind. Genau darin liegt aber die Chance bei diesem jungen Team. In diesem Jahr können alle Spieler wertvolle Erfahrungen sammeln, um dann in der Saison 17/18 einen Angriff auf die vorderen Plätze zu starten. So sieht es auch der am Beckenrand verantwortliche Cuxhavener Trainer Udo Kattenberg. Ihm zur Seite steht mit dem Bremer Lutz Schmauder ein Teammanager, der sich für die Heimspiele und andere Dinge verantwortlich zeichnet. Beide hoffen auf eine sportlich erfolgreiche Saison mit einem Mittelfeldplatz und wollen den jungen Spielern eine Bühne bieten, um sich den Vereinen zu präsentieren, die überregional unterwegs sind.

Auf Bremer Seite sind dies vor allem die beiden 15 jährigen Fabian Lüning und Birk Fasel. Birk Fasel begann schon mit 4 Jahren mit dem Wasserballspielen und fuhr mit 7 Jahren schon zu seiner ersten Norddeutschen Meisterschaft und spielte dort gegen 4 Jahre ältere Gegner. Ein Jahr später holte er dort mit seinen älteren Teamkameraden Bronze an die Weser. Fabian Lüning kam etwas später zum Wasserball. Doch er entwickelte sich schnell zum Führungsspieler und war neben Birk der entscheidende Faktor, das erstmalig ein Bremer Nachwuchsteam bei einer deutschen Meisterschaft sich bis ins Halbfinale spielte.

Mit ihren Mannschaftskameraden fiebern nun beide ihrem Bundesligadebüt entgegen. Das steigt am 26.11.2016 im Hamburger Inselpark gegen den Hamburger TB. Da ist es besonders bitter, dass Birk Fasel sich vor gut einer Woche eine Ohrenentzündung zugezogen hatte, in deren Folge sein Trommelfell geplatzt ist. Doch die Entzündung wurde schnell behandelt und nun arbeitet Birk im Kraftraum an seiner Fitness. Ob Trainer Kattenberg ihn am nächsten Samstag schon bringen kann, steht noch auf der Kippe. Derzeit in Hochform präsentierte sich Fabian Lüning in der Vorbereitung und ist in dem Team zum Torjäger avanciert.

In diesem Jahr stehen eine Serie von Auswärtsspielen in Hannover, Plauen und Würzburg an. Am 14.01.2017 ist dann Heimdebüt im Uni-Bad im Rückspiel gegen den Hamburger TB und am 28.01 ist dann die Spvg Latzen zu Gast an der Weser.

U9 Hammerhaie gewinnen Norddeutschen Mini Liga Cup – U11 landet auf Platz 5

Alle Jahre wieder ruft die Wingst. Dort findet seit 2011 der Norddeutsche Mini-Liga-Cup statt. Es ist der Saisonabschluss der Mini-Liga-Saison und die Norddeutsche Krone des Mini-Wasserball.

14 Mannschaften fanden den Weg in den beschaulichen Luftkurort südlich von Cuxhaven. Mit dabei natürlich auch die Hammerhaie von Bremen 10. Sowohl in der U11 als auch in der U9 hatten unsere jüngsten Wasserballer gemeldet.


Als erstes musste die U9 unter Leitung der beiden jungen Trainer Arne Behrends und Erik Gähler ran. Als Sieger der Bremer Mini-Liga-Runde ging das Team mit der Erwartungshaltung ins Wasser, um den Titel mitzuspielen. Das wurde gleich mal eindrucksvoll mit einem 17:0 gegen die zweite Garnitur des MTV Aurich unter Beweis gestellt. Die Stützen im Team bilden Sipan im Tor sowie Medoxx, Eray und Melek im Feld. Sie sind alle aus der Schulwasserball AG der Robensbalje frisch zu uns in den Verein gekommen, ein bischen älter und somit körperlich kräftiger als ihre Teamkollegen und wechseln zum neuen Jahr in die U11. Doch wenn auch nicht so körperlich kräftig erwiesen sich Timon, Findus und Amalia als perfekte Partner beim schnellen Passspiel.

Das war im zweiten Spiel gegen den Bundesliganachwuchs von Poseidon Hamburg auch gefordert. Topp eingestellt vom Trainerduo zeigten die Hammerhaie gegen den Titelaspiranten von der Elbe ihre Zähne und siegten letztendlich ungefährdet mit 9:5.  

Der nächste Gegener kam von der Ostsee, die WSW Rostock. Hier kam erstmalig ein bisschen Sand ins Getriebe. Dazu kam, dass der Schiedsrichter ein paar Mal trotz klarer Vorteilssituationen uns Bremen10 einen Freistoß zusprach. Trotz der Rostocker Fouls hatten sich die Hammerhaie durchgetankt und durch den Freiwurfpiff des Schiedsrichters, wurden klare Torchancen weggepiffen. Das brachte Verunsichrung ins Spiel, zumal die Rostocker Abwehr auch gut das Hammerhai-Passspiel unterband. So war es ein Spiel auf des Messers Schneide, das aufgrund der spielerischen Überlegenheit leider nur mit 4:4 endete.

Zum Abchluss des Tages ging es gegen die Erste Mannschaft von Aurich ins Wasser. Die hatten auch gegen Rostock remis gespielt und ansonsten nur gewonnen. Doch die Hammerhaie spielten von Anfang an wie entfesselt auf. Beim 10:3 konnte auch der junge Timon mit tollen Toren glänzen.

So ging es mit der Tabellenführung zur Übernachtung in die Jugendherberge.

Der Sonntag wurde dann zum Schaulaufen. Weder die HTB Gangstas (9:2) noch der ETV Hamburg (11:2) konnten die Bremen-10er stoppen und Arne und Erik hatten ordentlich Gelegenheit fleißig durchzuwechslen. Am Ende standen 11:1 Punkte und 60:14 Tore auf dem Konto der U9 Hammerhaie.

Somit ging der Norddeutsche Titel in der U9 an Bremen 10.

Schwerer war es für die von Jana Absolon betreute U11. Hier zeigen sich noch Lücken bei den schwimmerischen Fähigkeiten gegenüber dem Gegner. Zwar kämpften alle tapfer und so konnnte wenigsten gegen den SV Georgsmarienhütte ein 8:4 Sieg eingefahren werden.

Aber das Team ist noch jung und bleibt im nächsten Jahr so zusammen. Dazu rücken aus der U9 Sipan,Eray,Melk und Medoxx nach. Aber auch die stehen schwimmerisch noch am Anfang. Viel Arbeit also für die junge Trainerin Jana Absolon.

Bremen 10 goes Apres – Ski

Unter dem Motto „Bremen 10 goes Apres – Ski“, haben wir am 05.11.2017 um 19:00 Uhr in unserem Vereinsheim die Schneesaison eröffnet.

Den Termin haben wir schon ein halbes Jahr zuvor bekannt gegeben und auch mit der Werbung begonnen, damit wir die „Hütte“ voll bekommen. Und dem war auch so.

Am 15.10. konnten / mussten wir vermelden, dass die Party ausverkauft ist.


Nun wurde nach Deko Ausschau gehalten, Equipment zusammengesucht und das rustikale, österreichische Büffet geplant. Dafür vielen Dank an alle, die so abwechslungsreich und in Massen ihren Beitrag dazu geleistet haben. Viele gute Ideen haben dazu beigetragen, dass wir im Nachhinein viel Lob für die liebevolle und passende Deko bekommen haben.

Auf der Terrasse gab es eine Schneebar, rustikale selbst gebaute Bänke, gemütliche passende Beleuchtung und aufwärmen konnten wir uns an zwei Feuerkörben, die das ganze Bild abgerundet haben. Unsere Skier haben wir in einem ebenfalls von Klaus und Jan selbst gebauten Skiständer abstellen können.

Der Gastraum wurde von Elke mit großen Eiszapfen von der Tanzfläche abgetrennt, es war alles in urigem rotweiß-karierten Stil schön dekoriert und die Wände zierten Skier, Helme und original Bilder aus den verschneiten Bergen. An den Fenstern hingen Schneebälle und karierte Vorhänge, eine wirklich tolle und kreative Leistung von allen Helfern/Helferinnen.

Der Partybeginn wurde für 19:00 Uhr angesetzt. Wir haben die Gäste auf der Terrasse empfangen, ihnen ihre Eintrittsbänder verpasst und sie erst einmal zu “Assi” an die Außen-Bar geschickt, um sich mit einem Glühwein oder Schnaps zu versorgen.

Die mitgebrachten Speisen wurden ihnen von Elsa, Ria und Sonja abgenommen, die sich dann mit einigen anderen Damen darum kümmerten, alles auf dem Büffet unterzubringen und noch den Leberkäse, den Kasseler und die Käsespätzle heiß zu bekommen. Jan zauberte uns mit Lina Original Kaiserschmarrn, es fehlte also an nichts.

Danke noch einmal für die vielen Salate, Suppen, Brezeln und das Dessert, es war unfassbar umfangreich. Nur mit so viel Unterstützung kann es funktionieren.

Als wir alle satt bekommen hatten, eröffneten die „Obertauern“-Kenner die Tanzfläche und alle haben getanzt und gefeiert bis in die frühen Morgenstunden.
Die Stimmung war unglaublich und die Tanzfläche durchgehend voll besetzt.

Ihr ward alle unfassbar gut drauf. Danke dafür !!! Egal, ob es der Freundeskreis war, die Schwimmer-Eltern, ehemalige Wasserballer / Innen, Skibekanntschaften, Ruderer, Kollegen, die Vereinsheimgruppe, bunt gemischt – einfach super und eine ganz tolle Party.

Nächstes Jahr gibt es unter einem neuen Motto die Fortsetzung.

205 Einzel- und 10 Staffelstarts erfolgreich absolviert

om 05.11.-06.11.2016 fanden die Bremer Landesmeisterschaften im Schwimmen auf der Kurzbahn statt. 39 Schwimmer (davon 6 Master) des Schwimmvereins Bremen von 1910 e.V. starteten bei den diesjährigen Landeskurzbahnmeisterschaften.


Unsere 39 Schwimmer Jana Angerer (2002), Julia Bienert (2002), Samuel Barahona Bonilla (2003), Hendrik Böse (2001), Fabian Buss (1999), Melina Buss (2002), Ayla Conrad (2002), Justin Dobrick (2004), Olivia Ennen (2002), Florian Fels (2001), Lara Gummersbach (2001) Laura Hartmann (2005), Nico Hartmann (2002), Sven Hartmann (2003), Ben Hinck (2002), Lilian Joachim (2000), Alina Melissa Kastens (2000), Joshua Ketzler (2004), Lara Köhler (1999), Fabian Lüning (2001), Felix Mildt (1999), Marko Milic (2005), Amelie Möhl (2004), Malina Möhl (2002), Jarla Runge (2008), Joshua Runge (2006), Malcolm Steen (2000), Kaja Steinbiß (2006), Renee Steinbiß (2003), Lucie Steinhauer (2004), Teresa Marit Uenzelmann (2004), Daniel Walljahn (2008) und Arne Wyzella (1999), sowie unsere Master Domenic Ahrens (AK20), Katrin Fels (AK20), Peter Haarstick (AK 60), Bernd Runge (AK 45), Karl-Hermann Sandersfeld (AK 65) und Uwe Szerbakowski (AK65) absolvierten stolze 205 Einzelstarts und 10 Staffelstarts.

Hierbei waren sie sehr erfolgreich. Es gab 29 mal den Titel des Landesjahrgangsmeisters, 32 mal wurde der zweite Platz erreicht und den dritten Platz schafften 29 Schwimmer.

Medaillenspiegel:

SchwimmerGoldSilberBronze
Joshua Runge72
Fabian Buss611
Bernd Runge4
Nico Hartmann261
Lilian Joachim222
Katrin Fels2
Alina Melissa Kastens132
Justin Dobrick131
Domenic Ahrens13
Karl-Hermann Sandersfeld111
Uwe Szerbakowski11
Hendrik Böse12
Felix Mildt21
Jana Angerer2
Malcolm Stehen2
Florian Fels12
Ben Hinck1
Fabian Lüning1
Jarla Runge1
Lara Gummersbach3
Lara Köhler3
Arne Woyzella3
Sven Hartmann2
Daniel Walljahn2
Laura Hartmann1
Malina Möhl1
Renee Steinbiß1
Gesamt293229

Fabian Lüning (1999) erreichte seine Silbermedaille als einziger Schwimmer in der offenen Wertung, über 1500m Freistil.

Mit dem guten Ergebnis von insgesamt 90 Medaillen konnten sich die Bremen 10er gegenüber den Landeskurzbahnmeisterschaften 2015 um 17 Medaillen in ihrer Ausbeute steigern (Gold +9/Silber +1/ Bronze +7)

Wir gratulieren allen Siegern und Platzierten zu dieser tollen Leistung!

Natürlich haben auch alle anderen Schwimmer wieder ihr Bestes gegeben und tolle neue Bestzeiten geschwommen. Auch hierzu herzlichen Glückwunsch.

Alle Zeiten und Ergebnisse können hier eingesehen werden:

Ein großer Dank geht an unsere Trainer Domenic Ahrens, Alfred Buggel, Andreas Behnke und Patrick Rengstorf, die unsere Schwimmer wieder so gut trainiert und zum richtigen Zeitpunkt fit gemacht haben.

Auch ein herzliches Dankeschön an unsere Wettkampfrichter, die an diesem Wochenende in großer Zahl benötigt wurden. Den Einsatz unserer Schwimmer möglich gemacht haben: Marco Möhl, Jana Kastens, Carsten Angerer, Gaby Lüning, Karsten Fröhlich, Susanne Böse, Corinna Mildt, Thomas Westerbur, Rolf Woyzella, Nieves und Cesar Barahona Bonilla, Katharina Dobrick, Silke Uenzelmann, Andrea Walljahn, Sven Schubert, Birgit Buss und Sascha Gummersbach.

Weltklasse Wasserballer spielen Champions League im Bremer Uni Bad

Die Champions League kehrt an die Weser zurück.

“Waspo 98 Hannover” richtet Champions League-Spiel in Bremen aus, dieses allerdings nicht auf dem grünen Rasen, sondern die Wasserballer des deutschen Spitzenklubs aus Hannover ziehen in der dritten Runde des bedeutendsten europäischen Vereinswettbewerbs am kommenden Mittwoch (26. Oktober) kurzfristig in das Bremer Unibad um und bestreiten beim Kampf um den Einzug in die prestigeträchtige Gruppenphase der Champions League dort das Hinspiel gegen Rumäniens Serienmeister “CSM Oradea”. Das Anschwimmen steigt um 21 Uhr.

In Hannover steht nach Verzögerungen bei den Sanierungsmaßnahmen das europapokalerprobte Stadionbad nicht zur Verfügung. Auf der Suche nach einer Ersatzspielstätte mit einem 50-Becken und Tribünen ist der Bundesliga-Dritte dann relativ schnell an der Weser fündig geworden: „Wir sind in Bremen auf offene Ohren gestoßen“, sagte Waspo98-Pressesprecherin Babette Zühlke-Thümler. Erste Überlegungen hatten spontan noch die traditionsreichen Wasserball-Standorte Hamburg und Magdeburg favorisiert, doch neben der räumlichen Nähe und der schnellen Zusage überzeugte den Klub aus Niedersachsens Landeshauptstadt auch die hervorragende Atmosphäre bei dem im Januar 2015 an gleicher Stelle ausgetragen Weltliga-Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Ex-Weltmeister Spanien.

Auch bei der Wiederkehr des großen internationalen Wasserballs in das Unibad geht es nicht um Freundschaftspreise: Waspo 98 hat im vergangenen Jahr bereits das Viertelfinale des Euro Cups (entspricht etwa der Europa League im Fußball) erreicht, nun wollen die Niedersachsen in der „Königsklasse“ des europäischen Vereinswasserballs den Einzug in die Gruppenphase der zwölf besten Mannschaften erreichen. Acht Plätze sind per „Wild Card“ an die europäischen Topnationen vergeben. Einer der vier verbliebenen Plätze wird am Mittwochabend in Bremen sowie am 9. November in Oradea (Rumänien) ausgespielt. „Die Chancen stehen 50:50“, rechnet Hannovers Vereinspräsident Bernd Seidensticker nach dem ersten Platz seines Teams zehn Tage zuvor beim Zweitrundenturnier in Herceg Novi (Montenegro) mit einer hartumkämpften Serie.

Auf die Zuschauer aus Hannover und dem Umfeld des Bremer Wasserballs warten im Unibad nicht nur vier aktuelle Olympiateilnehmer von Rio, sondern auch Weltstars der Sportart: Hannover setzt mit Darko Brguljan, Predrag Jokić und Aleksandar Radović auf gleich drei Leistungsträger des Olympiavierten und amtierenden Vize-Europameisters Montenegro. Abwehrchef Jokić konnte bereits 2005 mit dem Vorgängerstaat Serbien und Montenegro den Weltmeistertitel gewinnen. Brguljan wurde jüngst sogar in das siebenköpfige Allstar-Team des Olympiaturniers gewählt: „Das ist der Thomas Müller des Wasserballs“ ist Seidensticker von der attraktiven Spielweise des in dieser athletischen Sportart eher schmächtigen Angreifers begeistert. Die Gäste aus der rumänisch-ungarischen Grenzstadt setzen mehrheitlich auf aktuelle und ehemalige Nationalspieler des EM-Zehnten Rumänien, allerdings steht mit Gojko Pijetlović der Schlussmann von Olympiasieger und Weltmeister Serbien zwischen den Torpfosten.

Die seit vergangenem Mittwoch mit Hilfe des Landesschwimmverbands Bremen kurzfristig organisierte Veranstaltung ist zugleich ein weiteres Bewerbungsschreiben für den Erhalt des einzigen 50-Meter-Hallenbades im Stadtgebiet. „Da kann mal auch sehen, was die Halle der Stadt Bremen für ein Ansehen verschafft“, sagt Jens Witte, der Spielleiter im Deutschen Wasserball-Pokals. Nach der tollen Atmosphäre beim Weltliga-Spiel 2015 hätte der Buxtehuder gerne auch mal die nationale Pokalendrunde der Männer und Frauen als Doppelveranstaltung an die Weser vergeben, allerdings bereitete die zwischenzeitliche Renovierung der Anlage diesen Überlegungen zunächst einmal ein Ende.

Internationale Bestenkämpfe 2016

Nachdem wir im vergangenen Jahr weder den Mittelstreckentag (zu geringe Meldezahlen) noch die Bestenkämpfe (plötzliche Schließung des Unibades) durchführen konnten, fanden am 22./23.10.2016 die Internationalen Bestenkämpfe des SV Bremen von 1910 e.V. im Unibad Bremen statt. Im April dieses Jahres führten wir schon sehr erfolgreich den Sprint- und Mittelstreckentag in Bremerhaven durch und hofften auf einen ähnlichen Erfolg für diesen traditionsreichen Bremen 10- Wettkampf.


Die ersten Vorbereitungen für die Bestenkämpfe hatten schon vor Monaten begonnen, die Fäden für die Wettkampforganisation lagen überwiegend in der Hand von Ina Angerer.

Aufgeregt sahen Vorstand und Protokollteam (Andrea Hinsch-Lehmann und Stefan Lehmann) dem Meldeschluss (07.10. – 24:00 Uhr) entgegen. Danach stand fest, dass dieser Wettkampf wirtschaftlich erfolgreich werden wird, da die von uns avisierten Meldezahlen unsere kühnsten Träume übertrafen.

353 Schwimmerinnen und Schwimmer aus 22 Vereinen bzw. Startgemeinschaften waren für 1.976 Starts (davon 328 Starts der Bremen 10er) gemeldet. Aufgrund der hohen Meldezahlen wurde der ursprünglich geplante Wettkampfbeginn auf eine frühere Uhrzeit vorgezogen.

Nach anfänglichen kleineren technischen Störungen lief es im Laufe der Veranstaltung immer reibungsloser, was in hohem Maße dem unermüdlichen Einsatz der engagierten Wettkampf-Crew zu verdanken war. Viele Eltern, die erstmals in der Crew mitwirkten, wurden in wichtige Positionen eingearbeitet bzw. arbeiteten sich fast selbstständig ein. Dabei haben sich viele Eltern so gut „geschlagen“, dass sie bereits für zukünftige Veranstaltungen „gebucht“ sind.

Das Catering war lecker, wurde gut angenommen und erzielte ein beachtliches Plus. Andrea Walljahn scheute sich nicht, im Vorfeld die Organisation des Caterings zu übernehmen (mit Unterstützung durch andere Helfer) und war mit ihrem Team auf der ganzen Linie sehr erfolgreich.

Für viele teilnehmende Schwimmer/innen war dieser Wettkampf die letzte Möglichkeit, sich für in Kürze bevorstehende Meisterschaften (Landeskurzbahnmeisterschaften diverser deutscher Landesschwimmverbände, Niederländische Meisterschaften usw.) zu qualifizieren.

Die 50 Schwimmer/innen des SV Bremen 10 erkämpften bei starker Konkurrenz 45 Medaillen (14xGold/15xSilber/16xBronze). Die fleißigsten Medaillensammler von Bremen 10 waren Fabian Buss und Arne Woyzella (beide Jahrgang 1999/Jugend A), die jeweils 6 Medaillen erkämpften. Fabian Buss wurde für seine guten Leitungen mit 3x Gold (200m Lagen/50m Freistil/50m Rücken), 2x Silber (50 Schmetterling/100m Freistil), 1x Bronze (4x50m Freistilstaffel) belohnt und Arne Woyzella mit 1x Gold (50m Schmetterling), 2x Silber (50m Freistil/50m Rücken) und 3x Bronze (100m Schmetterling, 100m Freistil, 4x50m Freistilstaffel).

Weitere Medaillen erzielten:

Gold

  • 2x Hendrik Böse (2001/Jugend B) – 50 Freistil/50 Schmetterling
  • 2x Joshua Runge (2006/Wertungsklasse JG 2006) – 50 Schmetterling/100 Freistil
  • Laura Hartmann (2005/ Wertungsklasse JG 2005) – 100 Rücken
  • Tim Wiesener (1999/Jugend A) – 100 Rücken
  • Marko Milic (2005/Wertungsklasse JG 2005) – 50 Brust
  • Malcolm Steen (2000/Jugend A) – 100 Brust
  • Domenic Ahrens (1994/ 1996 und älter) – 50 Rücken
  • Kaja Steinbiß (2006/Wertungsklasse JG 2006) – 50 Schmetterling

Silber

  • 3x Daniel Walljahn (2008/Wertungsklasse JG 2008) – 100 Lagen/100 Brust/100 Freistil
  • 2x Florian Fels (2000/Jugend A) – 50 Brust/100 Brust
  • Julia Bienert (2002/Jugend B) –200 Lagen
  • Nico Hartmann (2002/Jugend B) – 50 Freistil
  • Marko Milic (2005/Wertungsklasse JG 2005) – 100 Brust
  • Timon Gärtner (2005/Wertungsklasse JG 2005) – 50 Brust
  • 2x Teresa Marit Uenzelmann (2004) – 4×50 Lagenstaffel 2004/05/4×50 Freistilstaffel 2004-08
  • 2x Amelie Möhl (2004) – 4×50 Lagenstaffel 2004/05/4×50 Freistilstaffel 2004-08
  • 2x Line Maethner (2004) – 4×50 Lagenstaffel 2004/05/4×50 Freistilstaffel 2004-08
  • Laura Hartmann (2005) – 4×50 Lagen-Staffel 2004/05
  • Lucie Steinhauer (2004) – 4×50 Freistil-Staffel 2004-08

Bronze

  • 3x Malcolm Steen (2000/Jugend A) – 50 Brust/50 Rücken/4x 50 Freistilstaffel (offen)
  • 2x Hendrik Böse (2001/Jugend B) – 100 Freistil/4x 50 Freistilstaffel (offen)
  • 2x Marko Milic (2005/Wertungsklasse JG 2005) – 100 Freistil/4×50 Lagen 2004/05
  • 2x Timon Gärtner (2005/Wertungsklasse JG 2005) – 100 Brust/4×50 Lagen 2004/05
  • Peter Haarstick (1995/JG 1996 und älter) – 50 Brust
  • Alina Melissa Kastens (2000/Jugend A) – 50 Schmetterling
  • Felix Mildt (1999/Jugend A) – 50 Schmetterling
  • Lara Köhler (1999/Jugend A) – 50 Brust
  • Sven Hartmann (2003/Jugend C) – 50 Brust
  • Katrin Fels (1996/1996 und älter) – 100 Rücken
  • Laura Hartmann (2005/Wertungsklasse JG 2005) – 100 Rücken
  • Joshua Ketzler (2004) – 4×50 Lagen 2004/05
  • Justin Dobrick (2004) – 4×50 Lagen 2004/05

Wir gratulieren allen Medaillengewinnern!

Neben einer zahlreichen Medaillenausbeute wurden auch viele persönliche Bestzeiten und Qualifikationszeiten erreicht. Auch hierfür Glückwunsch und Anerkennung!

Besonders erwähnenswert ist die Leistung von Jana Angerer (2002) über 800m Freistil in 10:06,36 min. Mit dieser Zeit qualifizierte sich Jana bereits jetzt schon für die Norddeutschen Meisterschaften Lange Strecken im Februar 2017, nachdem sie sich ja bereits im September über die 1.500m Freistil für die NDM Lange Strecken qualifizierte. Jana unterbot die erforderliche Pflichtzeit von 10:20,00 min um 13,64 Sekunden! Da es bei den 800m Freistil ausschließlich eine offene Wertung gab, verpasste sie mit ihrem sehr guten Ergebnis als Vierte knapp einen Podestplatz.

Katrin Fels (1996) und Domenic Ahrens (1994) freuten sich sehr, dass sie sich jeweils über 50m Rücken für die Deutschen Masters-Meisterschaften qualifizierten.

Die Mannschaften unseres Vereins können nach diesem erfolgreichen Wochenende selbstbewusst bei den am 06./07. November stattfindenden Bremer Landeskurzbahnmeisterschaften antreten.

Die Ehrenpreise des Bremer Senats für die jeweils punktbeste Leistung (Verhältnis der eigenen Leistung zum Weltrekord) gingen beide (weiblich/männlich) an Schwimmer aus den Niederlanden. Den Senatspreis für die punktbeste weibliche Leistung erhielt Sterre Mooisweer (Jahrgang 1998) vom Schwimmclub „De Dinkel“ für ihre Leistung über 100m Rücken in 01:03,44 min (810 Punkte). Die punktbeste männliche Leistung und somit den Senatspreis erreichte Yoran Klos (Jahrgang 1996) vom Schwimmclub „De Dinkel“ über 100m Freistil in 00:52,17 min (733 Punkte).

Der sehr arbeitsintensive und anstrengende Wettkampf (sowohl für die Vorbereitungs- und Veranstaltungscrew als auch die Schwimmer und Trainer) hat sich für unseren Verein in jeder Hinsicht gelohnt.

Eigentlich hätte jeder einzelne Helfer es verdient, in diesem Bericht namentlich erwähnt zu werden – sorry, dass ich das hier nicht tue, damit der Artikel noch gut lesbar bleibt. Im Namen des Vorstandes und der Sportlichen Leitung bedanke ich mich ganz herzlich bei allen fleißigen Helfern und auch den Spendern für das Catering!!!

Ihr wisst ja: nach dem Wettkampf ist wieder vor dem Wettkampf… Der Sprint- und Mittelstreckentag wird 2017 aufgrund von Terminproblemen -bedingt durch den nationalen Wettkampfplan- nicht stattfinden. Der Termin für die Bestenkämpfe 2017 steht aber bereits fest: am 21./22. Oktober 2017 im Unibad Bremen. Also schnappt euch eure Terminkalender/Organizer und tragt da mit höchster Priorität das Wochenende 21./22.10.17 ein!

Jana Kastens (Sportliche Leitung)

Ergänzung Redaktion: Vereinsergebnis

Trainingslager 2016 in Bad Zwischenahn

In der ersten Herbstferienwoche ging es für 15 Schwimmerin und Schwimmer ins Trainingslager in Bad Zwischenahn. Während uns zwei Schwimmer, einer wegen anderen Urlaubsplänen, der andere wegen Krankheit, leider frühzeitig verlassen mussten bekamen wir am zweiten Trainingstag Verstärkung von den Delfinen.


Jeden Tag wurden wir morgens um halb 7 geweckt, um pünktlich um 8 Uhr mit dem Fahrrad auf dem Weg zum Schwimmbad zu sein. Darauf folgte ein gemeinsames Warmmachen mit anschließendem Wassertraining. Wir schwammen zwei bis zweieinhalb Stunden.

Danach fuhren wir mit dem Fahrrad zurück zur Jugendherberge, um dort gemeinsam ein sehr leckeres Mittagessen zu genießen.

An drei Tagen hatten wir nachmittags eine weitere Wassereinheit, während am Mittwoch und Freitag etwas Besonderes auf dem Programm stand.

Am Mittwoch sind wir einmal um das Bad Zwischenahner Meer geradelt, hier vielen Dank an die Familien Hartmann und Westerbur, die uns begleitet haben! Am Freitag hatten wir einen freien Nachmittag in der Innenstadt.

Trotzdem mussten wir Joggen und Zugseiltraining hinter uns bringen. Abends, nach dem ebenfalls sehr leckeren Abendessen, schauten wir uns von Herr Buggel mitgebrachte Lehrfilme an, welche uns die verschiedenen Schwimmtechniken näher brachten. Diese konnten wir mit unseren eigenen Filmaufnahmen vergleichen. Einige Aufnahmen und Kommentare sorgten ordentlich für Lacher.

Den Abend ließen wir mit einer Runde Werwolf ausklingen.

Insgsamt sind wir in den elf Wassertrainingseinheiten 61 Kilometer geschwommen.

Besonderer Dank geht nochmal an unsere Begleitperson Kathi Hartmann und an unseren Trainer Alfred Buggel, die diese anstrengende, aber auch lustige Woche möglich gemacht haben.

Von Jana Angerer und Lilian Joachim