Norddeutsche Meisterschaften 2016 in Braunschweig

Vom 04.06.-05.06.2016 fanden die norddeutschen Meisterschaften 2016 in Braunschweig statt.

Vier Schwimmer vom SV Bremen 1910 waren mit 9 Starts vertreten.

Florian Fels (2000) hatte sich über 50m Brust qualifiziert, Hendrik Böse (2001) über 50m Schmetterling, Nico Hartmann (2002) über 50m Schmetterling, Rücken und Freistil und Arne Woyzella (1999) über 50m Freistil, 50m, 100m und 200m Schmetterling.

Nachdem am Samstagmorgen alle Einlasskarten abgeholt waren, ging es um 7:30 Uhr in die Schwimmhalle. Die Schwimmer hatten ihren Platz direkt um das Becken herum und oben auf der Tribüne saßen die Gäste. Bei guter Atmosphäre und mit Spannung erwartet, begannen pünktlich um 9:00 Uhr die norddeutschen Meisterschaften.


Alle unsere Schwimmer gingen heute an den Start. Zu absolvieren waren die Strecken 50m Brust und 50m Schmetterling. Betreut wurden sie an diesem Morgen von Patrick Rengstorf.

Den ersten Start hatte Florian im Wettkampf 2 – 50m Brust. Er verbesserte seine Meldezeit und kam mit einer Zeit von 0:34,18 min ans Ziel. Dies bedeutete in der Jahrgangswertung Platz 25 und in der offenen Wertung Platz 96 von 149 Startern.

Im Wettkampf 6 – 50m Schmetterling, wurde es für Nico, Hendrik und Arne ernst. Nico verbesserte seine Meldezeit und schlug bei 0:30,35 min an. Dies bedeutete Platz 11 in der Jahrgangswertung und Platz 129 in der offenen.

Das gleich schaffte Hendrik. Seine Endzeit lag mit 0:29,48 min das erste Mal unter 30 Sekunden und bedeutete Platz 13 in der Jahrgangs- und Platz 111 in der offenen Wertung.

Arne bestätigte seine Meldezeit mit 0:28,58 min und erreichte in der Jahrgangswertung Platz 17, offen bedeutete dies Platz 82. Insgesamt waren 147 Schwimmer am Start.

Damit war der erste Wettkampftag auch schon beendet. Ausklang fand er bei einem gemütlichen Essen beim Italiener. Danach traten Familie Böse, Fels und Patrick die Heimreise an.

Arne und Nico stand noch der zweite Wettkampftag bevor. Diesmal unter der Betreuung von Lena Stiefvatter.

Sonntag war der Beginn des Einschwimmens bereits auf 7:00 Uhr angesetzt. Nachdem Lena, Arne und Nico sich vor dem Schwimmereingang getroffen hatten, ging es los.

Den Auftakt hatte Nico heute im Wettkampf 20 – 50m Rücken. Mit der Zeit 0:33,16 min verbesserte er seine Meldezeit und belegt in seinem Jahrgang den 13. Platz. In der offenen Wertung brachte dieses den 107. Platz von 114 Startern.

Im Wettkampf 24, 50m Freistil starten Nico und Arne. Nico gleich im Lauf 1 und Arne im Lauf 7. Nico erwischte einen sehr guten Start und verbesserte seine Meldezeit um fast eine Sekunde auf 0:27,41 min. Dies brachte ihm als schnellsten Bremer in seiner Jahrgangswertung Platz 8 ein. Offen bedeutete dies Platz 124. Arne bestätigte erneut seine Meldezeit und schlug bei 0:26,48 min an. Dies bedeutete in der Jahrgangswertung Platz 17 und in der offenen Wertung Platz 86. Insgesamt waren 141 Schwimmer am Start.

Für Nico waren die norddeutschen Meisterschaften beendet und er trat die Heimreise an.

Für Arne ging der Wettkampftag jetzt allerdings erst richtig los. Mussten doch noch die 100m und 200m Schmetterling geschwommen werden.

Im Wettkampf 26 – 100m Schmetterling erschwamm sich Arne eine 1:03,97 min. Dies bedeutete Platz 9 in der Jahrgangswertung und Platz 58 von 87 Startern in der offenen Wertung.

Am Schluss seines Wettkampftages stand noch der Wettkampf 32 – 200m Schmetterling an. Diesen bewältigte er in 2:33,88 min, was ihm einen 4. Platz in der Jahrgangs- und Platz 51 in der offenen Wertung einbrachte. Insgesamt waren 53 Schwimmer am Start.

Ich möchte allen Schwimmern zu ihren tollen Ergebnissen gratulieren. Ihr habt einen tollen Wettkampf geschwommen. Danke auch an Lena und Patrick, dass ihr Arne, Florian, Hendrik und Nico betreut habt.

Das Protokoll zum Wettkampf kann hier eingesehen werden und hier die Auswertung:

Sensation in Essen – Gehörlose Wasserballer werden Deutscher Vizemeister

Seit November trainieren gehörlose Wasserballer unter Leitung von unserem Trainer Lutz Schmauder bei Bremen 10. Diese kommen von der Schwimmabteilung des “Gehörlosen SV Bremen”.

Im Januar gab es dann einen Kooperationsvertrag zwischen “Bremen 10” und dem “Gehörlosen SV”. Dieser regelt die Beteiligung der Gehörlosen am Wasserballtraining gemeinsam mit den Bremen 10 Aktiven.

Nun haben sich eben diese Gehörlosen und Trainer Lutz Schmauder am Wochenende nach Essen zur Deutschen Wasserballmeisterschaft der Gehörlosen aufgemacht.

Doch zu dieser Meisterschaft ging es letztendlich mit gemischten Gefühlen, auch weil mit Thomas Hoffmeyer und Torsten Börger zwei Spieler verletzungsbedingt nicht dabei sein konnten. Letztendlich stand so im Turnier nur ein Auswechselspieler  am Beckenrand zur Verfügung.

Außerdem fehlte es den Neulingen (nur 3 Spieler hatten schon vorher Erfahrungen im Wasserball gemacht) aus Bremen an Spielpraxis und so war das Motto für Essen: „dabeisein und alles geben“.

Gleich im ersten Spiel ging es gegen die erfahrenen Hamburger ins Wasser. Das gut eingespielte Hamburger Team unter der Leitung vom Hamburger Trainer Dietmar Hoffman offenbarte auch gleich große Schwächen in der Bremer Defensive. Die Bremer Gehörlosen fighteten zwar wacker, waren aber bei der 6:14 Niederlage chancenlos. Das Turnier begann also wie erwartet mit einer kleinen Lektion im Wasserball.

Im Spiel 2 waren es ausgerecht die Berliner, die als Gegner aufwarteten. Berlin ist die Wasserballhochburg in Deutschland. Gleich 4 Vereine aus Berlin spielen in der 1. Wasserballbundesliga. Das auch die Gehörlosen Wasserballer in Berlin ihr Handwerk verstehen, hatten sie bei ihrem 8:3 Auftaktsieg gegen München unter Beweis gestellt.

Doch der Underdog aus Bremen begann mit einem Paukenschlag. Erst Oliver Klaus und dann Christian Rehmer schossen das Bremer Team mit 2:0 in Führung. Aber die Berliner besonnen sich schnell und konnten rasch zum 2:2 Ausgleich kommen. Doch wer nun dachte, das die Favoriten von der Spree das Spiel an sich reißen würden, sah sich gänzlich getäuscht. Die Bremer hatten ihre Lektion in punkto Defensivverhalten erstklassig gelernt und hielten den Laden nun vor dem umsichtigen Torwart Jochen Gottschalk dicht.

3 Bremer Tore folgten noch im ersten Viertel und so stand es völlig überraschend 5:2 für Bremen. Und die Bremer setzen im 2. Viertel noch einen drauf. Angeführt von ihren erfahrenen Stützen Claus Rehmer und Oliver Klaus brannte es immer wieder lichterloh vor dem Berliner Tor. Dazu kamen Konter vom schnellen Steven Stürenberg und Christian Krause. Auch die Zuschauer hatten die Bremer Außenseiter nun ins Herz geschlossen und bejubelten eine nicht für möglich geglaubte 10:3 Führung zum Seitenwechsel.

Auch nach der Pause ließen die Bremer den Berliner keine Luft zum Atmen. Mittlerweile liefen Laola-Wellen bei den Bremer Toren durch die Zuschauerränge und die Abwehr stand immer noch hervorragend. Die Beteiligten mussten sich nach dem dritten Viertel schon die Augen reibe,n beim Blick zur Anzeigentafel. 12:3 für Bremen war dort zu lesen. Im letzten Viertel bäumten sich die Berliner noch mal gegen einen nun drohenden Bremer Kantersieg auf. Das gelang ihnen zwar, aber das Blatt wenden konnten die Favoriten nicht mehr. 15:6 hieß es am Ende als der Schiedsrichter das Spiel abpfiff.

Im letzten Spiel ging es dann gegen die Münchener dann nochmal um alles. Bei einer Niederlage drohte nicht nur der Verlust von Platz zwei, sondern ein abrutschen auf Platz 4 wäre möglich gewesen. Die Münchener warfen ihre ganze Kampfkraft in die Waagschale und es wurde ein äußerst hartes körperbetontes Spiel. Zwar ging Bremen 1:0 in Führung, aber die Lockerheit vom Berlin Spiel war weg und der Druck war den Bremern deutlich anzumerken.

Keine Mannschaft konnte sich im Spiel absetzen. Sobald ein Team in Führung lag fiel der Ausgleich. 5:5 stand es zum Halbzeitwechsel. Im dritten Viertel änderte sich das Geschehen nicht. Kein Zweikampf wurde verloren gegeben und beide Seiten kämpften verbissen  um den Ball. Ins letzte Viertel ging es mit 7:7. Die Bremer Führung zum 8:7 wurde auch hier wieder von den Münchnern ausgeglichen. Dann war es der Präsident des deutschen Gehörlosen Schwimmverbandes in den Reihen der Bremer der höchst selbst das 9:8 markierte. Kurz darauf die große Chance für die Bremer bei einer 20 Sekunden Zeitstrafe gegen den Münchener Wolfgang Klose zur 2 Tore Führung. Doch der Abschluss kam zu überhastet und der Ball landete beim Münchner Torwart.

30 Sekunden später war es dann soweit Oliver Klaus war mal wieder nur mit unfairen Mitteln vor dem Tor zu stoppen und der Schiedsrichter entschied völlig zurecht auf 5m Strafwurf. Oliver donnerte den Ball dann höchstselbst in die Maschen des Münchner Tores. Das war die erste zwei Tore Führung in diesem Spiel für eine Mannschaft. 3 Minuten standen da auf der Uhr noch zu Buche. Nun ließen die Bremer nichts mehr anbrennen, im Gegenteil wiederrum Oliver Klaus machte sogar noch das 11:8 perfekt. Beim Schlusspfiff brachen dann alle Dämme der Emotionen bei den Bremern. Im Siegesjubel wurden dann auch noch Trainer Lutz Schmauder zur Feier ins Wasser geworfen.

Die deutsche Vizemeisterschaft für die Waserballer ist eine echte Sensation, fügt sich aber in die tollen Ergebnisse von unseren Nachwuchsmannschaften der letzten Jahre auf deutscher und norddeutscher Ebene ein.

Nächstes Jahr findet dann die deutsche Gehörlosen Meisterschaft im Schwimmen und Wasserball im Bremer Uni Bad statt. Es lohnt sich dort am 27. Mai 2017 vorbeizukommen.

siehe Weser – Kurier:

Joshua Runge und Nico Hartmann – Jeder mit zehn Medaillen bei zehn Starts erfolgreich!

Wettkampfwochenende in Bremerhaven. Von Freitag 20. Mai bis Sonntag 22. Mai 2016 fanden dort die Bremer Landes- und Landesjahrgangsmeisterschaften sowie die Bremer Mastermeisterschaften auf der Langbahn statt. Das hieß: 1804 Starts für 327 Schwimmer/innen.

Vom SV Bremen 1910 waren 19 Mädchen, 12 Jungen der Delfine, T3, T2, und T1 und 8 Master mit insgesamt 205 Einzelstarts und 3 Staffeln am Start. Zusammen haben sie 94 Medaillen errungen – 35 Goldene, 37 Silberne und 22 Bronzene. Dies ist eine beachtliche Leistung, auf die alle Schwimmerinnen und Schwimmer stolz sein können. Die Schwimmerinnen und Schwimmer, für die es bei der starken Konkurrenz nicht für eine Medaille gereicht hat, können trotzdem auf ein sehr erfolgreiches Wochenende zurückblicken, wurden sie doch mit vielen neuen Bestzeiten belohnt.


Es schwamm für die

Delfine:

  • Line Maethner (2004) – 5 Starts, 1x PBZ
  • Lucie Steinhauer (2004) – 1 Start, 1x PBZ
  • Rebecca Voß (2004) – 1 Start, 1x PBZ
  • Daniel Walljahn (2008) – 3 Starts, 1x Silber, 3x PBZ

T3:

  • Samuel Barahona Bonilla (2003) – 2 Starts
  • Talisha Bobrink (2004) – 4 Starts, 2x PBZ
  • Olivia Ennen (2002) – 2 Starts
  • Lara Gummersbach (2001) – 10 Starts, 1x Silber, 2x Bronze, 5x PBZ
  • Laura Hartmann (2005) – 6 Starts, 5x PBZ
  • Leon Lengerte (2002) – 7 Starts, 3x PBZ
  • Amelie Möhl (2004) – 5 Starts, 4x PBZ
  • Joshua Runge (2006) – 10 Starts, 7x Gold, 3x Silber, 7x PBZ
  • Renee Steinbiß (2003)7 Starts, 2x PBZ
  • Teresa Marit Uenzelmann (2004) – 10 Starts, 4x Silber, 1x Bronze, 7x PBZ

T2:

  • Melina Buss (2002) – 6 Starts, 4x PBZ
  • Ayla Conrad (2002) – 7 Starts, 4x PBZ
  • Sven Hartmann (2003) – 7 Starts, 3x Bronze, 6x PBZ
  • Laura Haupt (2002) – 3 Starts, 3x PBZ
  • Jan Hinrich Hempelmann (2002) – 6 Starts, 3x PBZ
  • Lukas Mildt (2002) – 5 Starts, 3x PBZ
  • Malina Möhl (2002) – 6 Starts, 3x Bronze, 2x PBZ

T1:

  • Jana Angerer (2002) – 8 Starts, 2x Silber, 4x Bronze, 8x PBZ
  • Hendrik Böse (2001) – 6 Starts, 1x Silber, 2x Bronze, 4x PBZ
  • Florian Fels (2001) – 9 Starts, 2x Silber, 1x Bronze, 5x PBZ
  • Nico Hartmann (2002) – 10 Starts, 2x Gold, 7x Silber, 1x Bronze, 8x PBZ
  • Lilian Joachim (2000) – 6 Starts, 1x Gold, 3x Silber, 1x Bronze, 6x PBZ
  • Alina Melissa Kastens (2000) – 8 Starts, 2x Gold, 2x Silber, 1x Bronze, 1x PBZ
  • Lara Köhler (1999) – 6 Starts, 2x Gold, 1x Silber, 2x Bronze
  • Jessica Sikora (2001) – 7 Starts, 1x Silber, 3x PBZ
  • Arne Woyzella (1999) – 7 Starts, 2x Gold, 4x Silber, 3x PBZ
  • Patrick Rengstorf (1979) – 1 Start, 1x PBZ

Master:

  • Domenic Ahrens (1994) – 4 Starts, 2x 1. Platz, 1x 2. Platz, 1x 3. Platz, 1x PBZ
  • Anna Lena Clabes (1994) – 3 Starts, 2x 1. Platz, 1x 2. Platz
  • Katrin Fels (1996) – 4 Starts, 3x 1. Platz, 1x 2. Platz
  • Julia Michael (1988) – 2 Starts, 2x 1. Platz
  • Bernd Runge (1970) – 5 Starts, 5x 1. Platz, 2x PBZ
  • Nina Runge (1976)2 Starts, 2x 1. Platz, 1x PBZ
  • Lena Stiefvatter (1993) – 2 Starts, 2x 1. Platz
  • Uwe Szerbakowski (1948) – 2 Starts, 1x 1. Platz, 1x 2. Platz, 1x PBZ

Nicht am Start:

  • Julia Bienert (2002) und Kaja Steinbiß (2006)

Alle Ergebnisse unserer Schwimmer können unter diesem Link eingesehen werden: Protokoll oder Auswertung.

Eine besondere Leistung hat Joshua Runge (2006) erbracht, hat er doch bei zehn Starts 7 Gold- und 3 Silbermedaillen errungen. Das gleich konnte Nico Hartmann (2002) für sich beanspruchen, es gab für ihn bei zehn Starts 2 Gold-, 7 Silber und 1 Bronzemedaille.

Ähnlich erfolgreich war die „Master-Gruppe“, die sich beim SV Bremen 1910 entwickelt hat. Die Schwimmerinnen und Schwimmer Domenic Ahrens, Anna Lena Clabes, Katrin Fels, Julia Michael, Bernd Runge, Nina Runge, Lena Stiefvatter und Uwe Szerbakowski erreichten bei 24 Starts die beachtliche Summe von 24 Platzierungen – 19 erste, 4 zweite und 1 dritten Platz.

Arne Woyzella (1999) hat nochmal die letzte Gelegenheit genutzt und sich über 100m Schmetterling für die Norddt. Meisterschaften in Braunschweig vom 04.06.-05.06.2016 qualifiziert.

Hierzu allen herzlichen Glückwunsch.

Unsere Staffel über 4 x 100m Lagen mixed erreichte den zweiten Platz.

Vielen Dank auch wieder an unsere Trainer und Kampfrichter, die dieses Wochenende viel Engagement gezeigt haben, damit all unsere Schwimmerinnen und Schwimmer so erfolgreich am Wettkampf teilnehmen konnten.

Presseartikel siehe Weser-Kurier.

Erfolgreicher Beutezug in Aurich – II. Herren holen zwei Siege

Damit hatte so keiner gerechnet. Mit einer tollen Leistung in Aurich nimmt unsere junge 2.Herren in zwei Spielen alle 4 Punkte zurück an die Weser. Dabei setzt sich die Truppe aus vielen Jugendspielern aus der U19, U17 und sogar U15 zusammen, dazu die beiden alten Hasen Jendrik Huning und Ingo Schäfer als Spielertrainer.


Zum Auftakt ging es gegen Völlen/Papenburg ins Wasser. Für die 3:0 Führung waren unsere U17 Spieler verantwortlich, zweimal Torben Fasel und Nils Flügge schossen unsere Manschaft schnell in Führung. Doch in der Folgezeit konnten die Papenburger das Spiel ausgeglichen gestalten. 8:5 hieß es kurz vor dem Seitenwechsel. Doch wiederum Nils und U19-Spieler Tim Brüning sorgten für eine gute 10:5 Halbzeitführung.

Es waren auch in Halbzeit 2 die jungen Bremen 10er die für die weiteren Tore sorgten. Allen voran der schnelle Nils Flügge war mit 6 Toren schwer von der Verteidigung zu bändigen. Besonders erwähnenswert waren die 3 Tore von U15-Talent Fabian Lüning. Auch Torben Fasel kam auf drei Tore und Tom Brüning (2) und Leon Mühlmeister (1) machen am Ende die 18 Bremen 10 Treffer perfekt. 15:8 für Bremen 10 II stand am Ende auf der Ergebnisstafel.

Das weckte Hoffungen für das zweite Spiel gegen die Oldenburger Reserve. Nils brauchte auch nur 15 Sekunden für seinen ersten Treffer. Doch die Oldenburger konnten die Bremen 10 Führung schnell ausgleichen. Doch wiederum Nils, Jendrik Huning, Tim Brüning und Fabian Lüning sorgten mit ihren Toren zum 5:1 für klare Verhältnisse. Dann kam Sand ins Getriebe vom Bremen 10 Spiel. Bis zum 8:4 konnte der Vorsprung nicht ausgebaut werden. In der zweiten Hälfte legten die jungen Wilden des SV Bremen 10 aber noch mal richtig los. Den Schlusspunkt setzte der 16 jährige Fabian Lüning zu einem klaren 13:5 Sieg für den SV Bremen 10.

Durch die beiden Siege konnte unsere zweite Garnitur um drei Plätze in der Tabelle aufsteigen und liegt nun auf Rang 6 der Weser Ems Runde.

6. Weyher Duathlon

Am 24. April 2016 fand der 6. Weyher Duathlon statt. Was sollen Triathleten da? Astrid und Sarah wollten die Chance nutzen, dieses notwendige Wechseln zu üben. Da immer gesagt wird, dass Triathlon aus 4 Teilen besteht – schwimmen, Rad fahren, laufen und die beiden Wechsel – ist es auch wichtig, das zu üben.

Also trafen die Beiden am besagten 24. April um 9.15 Uhr an der Turnhalle in Weyhe ein. Dicht gefolgt von dieser Nervosität, stellten Astrid und Sarah ihre Räder in die dafür vorgesehenen Holzhalter, legten noch die Allwetterkleidung dazu, Helm und Brille. Die Allwetterkleidung hatten wir wegen der Prognosen mit, aber die Sonne schien. Die Starter der Jugendklassen waren bei schönstem Wetter im Wettkampf gut beschäftigt.

In der warmen Turnhalle zurück, trafen wir den nachgemeldeten Seppl. Aus dem Dienst, direkt auf den Platz! Astrid und Sarah bekamen auch noch den netten Hinweis, dass sich unbedingt vor dem Wettkampf etwas warmgelaufen werden muss. Na gut…. Hin und her bei strahlendem Sonnenschein.

Vor dem Start erhielten wir noch die letzten Informationen bei der Wettkampfbesprechung. Um 11:10 Uhr startete Astrid im Sprintduathlon und ich 5 Minuten später im Volksduathlon. Die Distanzen sind gleich, aber ohne Startpass ist es bei Sarah halt die Volksdistanz. Also los geht’s… Hatten wir nicht vom Wetter gesprochen? Sonne? Pünktlich zum Start trafen die Prognosen ein und alle Teilnehmer hatten das Vergnügen mit Wind, Regen und… Hagel klar zu kommen. Die ersten 2 Runden Laufen waren somit schon sehr feucht. Die bereit gelegten Jacken wurden dann auch angezogen. Mit den Klickschuhen an den Füßen watschelten die Beiden sehr galant zur Radstartlinie und machten das Beste aus dem Wetter.

Die 21 Kilometer auf dem Rad waren hart, nass und windig, aber anschließend liefen die Beiden noch eine Runde im Hagel, …. und fertig !

Ingo traf auch noch zum Anfeuern rechtzeitig zur letzten Runde ein. Im Ziel angekommen war Seppl natürlich schon bereit zur Siegerehrung und Astrid und Sarah waren sehr happy über diesen gigantischen Wettkampf mit den gigantischen Wetterkapriolen.

Bis zum nächsten Jahr

Sarah Jeschke

Sprint- und Mittelstreckentag 2016 des SV Bremen 1910

viele Pflichtzeiten für folgende Meisterschaften wurden erreicht

Nachdem im letzten Jahr der Mittelstreckentag wegen zu geringer Meldezahlen abgesagt werden musste und die Bestenkämpfe aufgrund des geschlossenen Unibades nicht durchgeführt werden konnten, hatte sich der Vorstand entschlossen, das Wagnis einzugehen, einen Wettkampf in Bremerhaven durchzuführen. Der bisherige traditionelle Mittelstreckentag wurde modifiziert – die allseits beliebten 50m Strecken wurden zusätzlich ins Programm aufgenommen, der Name wurde auf „Sprint- und Mittelstreckentag“ geändert und der ursprünglich vorgesehene Termin wurde um eine Woche auf den 10. April vorverlegt.


Der Vorstand hatte auf mindestens 400 externe Meldungen gehofft, damit der Wettkampf letztlich nicht doch wegen Unwirtschaftlichkeit abgesagt werden müsste. Das Zittern und Bangen blieb bis zum Meldeschluss am 29.03. An diesem Tag wurde unser Protokollteam Andrea Hinsch-Lehmann und Stefan Lehmann von der Masse (1451) der externen Meldungen förmlich geflutet. Es mussten Meldungen unserer eigenen Schwimmer gestrichen werden und Meldungen von Vereinen, die kurz nach Meldeschluss eingingen, zurückgewiesen werden, da der Wettkampf sonst nicht an einem Tag hätte bewältigt werden können.

Während einige Bremen 10er bereits in der Woche vor dem Wettkampf fleißig mit Vorbereitungen beschäftigt waren, fuhr am Vortag ein kleines Team von Eltern, Schwimmern und Vorstandsmitgliedern nach Bremerhaven, um das Bad wettkampfbereit vorzubereiten.

Am Wettkampftag selbst trafen die ersten Helfer um 07:20 Uhr ein und machten sich sogleich an die Arbeit. Aufgrund von kurzfristigen krankheitsbedingten Ausfällen bei unseren Helfern, wurden Zuständigkeiten auf die Schnelle umdisponiert. Am Anfang herrschte große Anspannung, da wir zunächst mit kleineren Widrigkeiten und Problemen kämpfen mussten. Der Tag war extrem lang (um 19:30 Uhr war dann alles abgebaut), aber überall waren zufriedene Gesichter zu sehen:

  • Beim Verein als Veranstalter, weil über 1600 Starts erfolgreich bewältigt wurden und wir viel Lob für die Veranstaltung bekamen
  • Bei den vielen Helferinnen und Helfern, weil nach kleinen Anfangsschwierigkeiten eine Mammutaufgabe mit Bravur gemeistert wurde
  • Bei den Schwimmerinnen und Schwimmern, weil tolle Erfolge gefeiert werden durften und viele persönliche Bestzeiten erreicht wurden

386 Schwimmerinnen und Schwimmer starteten bei diesem Event, davon allein 35 vom SV Bremen 10. 1615 Starts wurden in 30 Wettkämpfen bewältigt, davon 154 durch unsere eigenen Schwimmerinnen und Schwimmer von den Robben, den Delfinen, der T3, T2 und T1.

Besonders erfolgreich waren:

Nico Hartmann (Jahrgang 2002), der gleich drei Pflichtzeiten für die Norddeutschen Meisterschaften erreichte:

  • 0:31,45 min. auf 50m Schmetterling
  • 0:28,29 min. auf 50 m Freistil sowie
  • 0:33,45 min. auf 50m Rücken

Ebenfalls die Qualifikation zu den Norddeutschen Meisterschaften (NDM) erreichten:

  • Florian Fels (Jahrgang 2000) auf 50m Brust in 0:34,63 min.
  • Fabian Buss (Jahrgang 1999) auf 50m Rücken in 0:31,80 min. und
  • Arne Woyzella (Jahrgang 1999) auf 200m Schmetterling in 2:27,60 min.

Hierzu allen Qualifizierten herzlichen Glückwunsch!

Realistische Chancen auf weitere Qualifikationen für die NDM haben noch Malina Möhl (2002) – 50m Brust, Hendrik Böse (2001) und Fabian Buss (1999) 50m Schmetterling und 50m Freistil, Arne Woyzella (1999) und Nico Hartmann (2002)- 100m Freistil, Florian Fels (2000) – 100m Brust sowie Alina Melissa Kastens (2000) – 50m Schmetterling. Hier fehlen den genannten Schwimmern bislang weniger als eine Sekunde zum Erreichen der Pflichtzeit. Wir wünschen Euch bei den nächsten Wettkämpfen viel Erfolg!

Die Wertung beim Sprint- und Mittelstreckentag erfolgte für die Jahrgänge 2005 und jünger jahrgangsweise, ab dem Jahrgang 2004 in Altersklassen. Bei starker Konkurrenz konnten sich unsere Schwimmerinnen und Schwimmer 17 Medaillen erkämpfen:

Eine Goldmedaille gab es für Nico Hartmann (2002) für 50m Rücken in 0:33,45 min.

Silbermedaillen:

  • Alina Melissa Kastens (2000) – 50m Schmetterling in 0:32,46 min.
  • Arne Woyzella (1999) – 50m Schmetterling in 0:29,25 min.
  • Fabian Buss (1999) – 100m Freistil in 0:58,96 min. / 50m Rücken in 0:31,80 min.
  • Sven Hartmann (2003) – 50m Brust in 0:46,40 min.

Bronzemedaillen:

  • Alina Melissa Kastens (2000) – 100m Schmetterling in 1:18,41 min.
  • Arne Woyzella (1999) – 50m Freistil in 0.26,56/100m Schmetterling in 1:05,09 min.
  • Daniel Walljahn (2008) – 50m Freistil in 1:14,09 min. / 50m Brust in 1:07,84 min. / 50m Rücken in 1:18,79 min.
  • Fabian Buss (1999) –  50m Schmetterling in 0:29,70 min.
  • Florian Fels (2000) – 200m Brust in 3:01,64 min. / 50m Brust in 0:34,63 min.
  • Samuel Barahona Bonilla (2003) –  50m Brust in 0:48,01 min.
  • Tim Wiesner (1999) – 100m Rücken in 1:22,64 min.

Auch hierfür allen herzlichen Glückwunsch!

Einige Schwimmer nutzten die Gelegenheit, um sich noch für (weitere) Strecken für die Landesmeisterschaften zu qualifizieren: Talisha Bobrink (2004) – 100m Freistil, Samuel Barahona Bonilla (2003) – 100m Brust, Melina Buss (2002) – 50m Schmetterling, Sven Hartmann (2003) – 50m Freistil und Monique Renken (2000) – 50m Freistil.

Alle Ergebnisse unserer Schwimmer könnt ihr hier einsehen.

Es war eine rundum gelungene Veranstaltung – Verein und Teilnehmer waren höchst zufrieden.

Ein herzliches Dankeschön geht an alle Helfer, die zum Erfolg beigetragen haben!

Katrin Hartmann & Jana Kastens

Back to the 80

Nachdem wir des Öfteren angesprochen wurden und auch selber schon überlegt hatten, mal wieder eine Mottoparty im Vereinsheim zu veranstalten, wurde vorerst mal bei Piet ein Termin geblockt.

Ein wenig hin und her überlegt, sind wir dann schnell zu dem Entschluss gekommen, wir machen eine „freaky 80er Jahre Party“.


Wir, das sind…..

Elke, Astrid und Anja

Einladungen per mail, whatsapp und sonstiger Medien verschickt, viel Mundpropaganda gemacht, doch irgendwie war der Termin wohl doch nicht für alle so passend.

Trotzdem haben wir uns darum gekümmert, die passende Deko zu finden, um dem Vereinsheim die richtige Atmosphäre zu verleihen und sind durch unsere Kleiderschränke gerobbt, haben sämtliche Bekleidungsläden durchsucht, damit wir im passenden Outfit erscheinen würden.

Die Räumlichkeiten dekoriert, Lichterschläuche und Diskokugeln angebracht, so konnten wir dann am 02.10. die Party starten.

Eines muss man sagen, es waren nur ca. 50 Personen da, aber die, die gekommen sind, um mit uns zu feiern, sahen teilweise wirklich rattenscharf aus und es war eine extrem gute und ausgelassene Stimmung. Danke dafür!

Nach typischer Musik aus den 80ern (Depeche Mode, Nena, Cindy Lauper und Co.) wurde bis in die frühen Morgenstunden getanzt und gefeiert.

… und diese soll nicht die letzte Mottoparty gewesen sein, denn die nächste ist schon in Planung.

Am 05.11.2016 heißt es: „Bremen 10 goes Apres Ski” !!!!

1. Spendenschwimmen des SV Bremen von 1910 e.V.

Am Samstag, den 12. März 2016 fand von 14:00 – 17:30 Uhr erstmalig ein Spendenschwimmen unseres Vereins im Sportbad Bremen-Grohn statt.

Die Idee dazu wurde recht kurzfristig vor wenigen Wochen geboren. Aufgrund stetig steigender Kosten suchte der Vorstand nach neuen Einnahmequellen.

Wir bieten vom Anfängerschwimmen bis zum Leistungssport für Kinder, Jugendliche und Erwachsene vielfältige Möglichkeiten, sich rund um das Element Wasser zu betätigen. Seit Jahrzehnten legt unser Verein besonderes Augenmerk auf eine qualitativ gute Schwimmausbildung. Unsere Mitglieder stammen aus vielen Bremer Stadtteilen und unterschiedlichen sozialen Schichten.


Um weiterhin eine gute Ausbildung zu gewährleisten und den Leistungssport zu fördern, wurden zusätzliche Sponsoren zur Unterstützung gesucht. Unser Credo ist: Alle Kinder und Jugendlichen unabhängig vom finanziellen Hintergrund der Eltern zu fördern.

40 Teilnehmer der unterschiedlichsten Alters- und Leistungsklassen

  • zwei „Robben“
  • ein „Delfin“
  • vier „T3“-Schwimmer
  • drei „T2“-Schwimmer
  • acht „T1“-Schwimmer
  • 12 Masters/Triathleten
  • 3 Wasserballer
  • 2 Trainer
  • 5 Vorstandsmitglieder

schwammen innerhalb von 3,5 Stunden 134,5 Kilometer. Die meisten Bahnen legten zurück:

  1. Arne Woyzella (T1 /Jahrgang 1999)                          464 Bahnen = 11,60 Kilometer
  2. Carl-Heinz Meyer-Frese (Triathlon /Jahrgang 1964)   410 Bahnen = 10,25 Kilometer
  3. Jana Angerer (T1 /Jahrgang 2002)                             402 Bahnen = 10,05 Kilometer.

Das Prinzip des Spendenschwimmens war einfach gestrickt: Die Teilnehmer hatten Sponsoren (vom Firmensponsor bis zum Taschengeldsponsor) mit denen vorab individuelle Vereinbarungen getroffen wurden. So gab es sowohl Fixbetragsspenden als auch vereinbarte Spendenbeträge pro geschwommene Bahn.

Allen Schwimmern und Helfern hat diese Aktion Spaß für einen guten Zweck gemacht. Alle schwimmenden Teilnehmer haben dabei zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: sie haben den Verein finanziell unterstützt und haben ein umfangreiches Training absolviert.

Neben zahlreichen engagierten privaten Spendern und einigen Firmenspendern, möchte der Verein sich in besonderem Maße bei den Großspendern GEWOBA, Münchhausen Kaffee und Mühlenbruch Stinnes Bremen für die finanzielle Unterstützung bedanken!

Der Erlös des Spendenschwimmens kommt zu 100% dem Sportbetrieb des SV Bremen von 1910 e.V. zugute.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern, den fleißigen Helfern und allen Sponsoren, die diesen Erfolg möglich machten.

Jana Kastens

Sportliche Leitung

T1 und T2 auf Jagd nach norddeutschen Zeiten – Arne Woyzella gleich zwei Mal erfolgreich

An diesem Wochenende fand in Bremerhaven auf 50 m Bahnen das XXV. Huchtinger Championat statt. Veranstalter war der TuS Huchting Bremen.

Der SV Bremen 1910 war mit 20 Schwimmer/innen und 75 Starts vertreten.

Für die Mädchen gingen Jana Angerer, Ayla Conrad, Laura Haupt, Alina Melissa Kastens, Lara Köhler, Malina Möhl, Kim Luise Ottilige, Jarla Runge und Theresa Marit Uenzelmann an den Start.


Bei den Jungen vertraten Hendrik Böse, Fabian Buss, Pascal de Vries, Nico Hartmann, Sven Hartmann, Jan Hinrich Hempelmann, Joshua Ketzler, Fabian Lüning, Joshua Runge, Tim Wiesner und Arne Woyzella den Verein.

Hauptsächlich begaben sich einige Schwimmer/innen auf die Jagd nach Pflichtzeiten für die norddt. Meisterschaften vom 04.06.-06.06.2016 in Braunschweig. Dies ist Arne Woyzella hervorragend gelungen. Mit der Zeit von 0:28,66 min. auf 50m Schmetterling und 0:26,41 min. auf 50 m Freistil konnte er sich qualifizieren. Hierzu herzlichen Glückwunsch. Dicht dran an den Pflichtzeiten waren Malina Möhl auf 50m Brust, Hendrik Böse, Farbian Buss und Nico Hartmann, alle drei auf 50m Schmetterling und 50m Freistil, sowie Arne Woyzella auf 100m Freistil. Hier fehlte allen Schwimmern weniger als eine Sekunde zum Erreichen der Pflichtzeit. Wir wünschen Euch bei den nächsten Wettkämpfen viel Erfolg.

Aber auch die anderen Schwimmer/innen zeigten tolle Leistungen, so schwammen auf den ersten Platz:

  • Alina Melissa Kastens über 50m Schmetterling
  • Lara Köhler über 100m Freistil und 50m Freistil
  • Malina Möhl über 50m Brust
  • Jarla Runge über 50m Brust
  • Hendrik Böse über 50m Schmetterling, 100m Freistil und 50m Freistil
  • Joshua Runge über 100m Schmetterling und
  • Arne Wozella über 100m Freistil, 50m Freistil und 100m Schmetterling

Den zweiten Platz auf dem Treppchen sicherten sich:

  • Alina Melissa Kastens über 100m Schmetterling
  • Theresa Marit Uenzelmann über 100m Schmetterling
  • Fabian Buss über 50m Freistil
  • Nico Hartmann über 50m Rücken und 50m Freistil
  • Joshua Runge über 50m Schmetterling und
  • Arne Woyzella über 50m Schmetterling
  • Eine Bronzemedaille erreichten:
  • Malina Möhl über 100m Brust
  • Hendrik Böse über 100m Schmetterling
  • Fabian Buss über 100m Freistil und 100m Schmetterling
  • Nico Hartmann über 50m Schmetterling und
  • Tim Wiesner über 100m Brust und 100m Rücken

Die genauen Zeiten und Ergebnisse aller Schwimmer könnt Ihr hier nachlesen.

Birgit Buss hat beim Wettkampf alle Schwimmer/innen fotografiert. Es sind tolle Fotos geworden. Hierfür ein herzliches Dankeschön.

Du bist auf einem Bild zu sehen, möchtest das aber nicht? Schicke bitte eine E-Mail an it@svbremen10.de oder besuche unsere Foto-Melden-Seite.

An dieser Stelle auch wieder ein Dankeschön an unsere Kampfrichter, dies waren an diesem Tag Alicia und Ute Ketzler, sowie unsere Trainer und Betreuer Andreas Behnke und Bernd Runge.

Zwei Spiele, Zwei Siege, Tabellenplatz 2

Mit zwei Siegen ist unsere U19 erfolgreich in die Saison gestartet und konnte gleich in der Tabelle auf dem zweiten Platz landen.

Im ersten Spiel gegen “Völlen Papenburg” wartete ein hochmotivierter Gegner auf die Bremen 10er. Dazu kamen einige unnötige Fehler in der Abwehr und so wurde der Gegner unnötig stark gemacht. Aber letztendlich konnten unsere Jungs das Ding nach spannendem Spiel noch mit 6:5 nach Hause fahren. Jonah Zalewski markierte 1:28 vor dem Abpfiff bei einer Zeitstrafe gegen den Papenburger Jan Lüger das 6:5 für Bremen 10.


Im zweiten Spiel gegen den “MTV Aurich” hatte der Bremen10-Nachwuchs dann leichteres Spiel. Erfreulich dabei, dass unsere beiden U15 Talente Birk Fasel und Fabian Lüning fleißig beim Torewerfen mitmischten. Drei Tore gingen auf das Konto von Fabian und zwei auf das Konto von Birk. Am Ende hieß es 13:3 für Bremen 10.

Mit den beiden Siegen ist schon mal ein guter Grundstein für das Erreichen der Halbfinalrunde gelegt. Aber beim nächsten Spieltag in Hamburg warten mit “Wiking Kiel” und “Poseidon Hamburg” schwerere Brocken auf die Bremen 10er.