Hammerhaie von Bremen 10 werden Mini Liga Meister 2016!

Die teilnehmenden Teams aus Aurich, Georgsmarienhütte, Rostock, Wolfenbüttel und Bremen spielten in zwei Altersklassen U9 und U11 nach dem Verfahren „jeder gegen jeden“.   Im Waller Bad wurde in der U 11 im tiefen Wasser (1,80) gespielt. Die U9 spielte in 0,90m flachen Wasser.


Die  U9 der Hammerhaie Bremen gewannen alle Spiele und wurden somit mit einem Ergebnis von 6:0 vor Aurich und Rostock Mini Liga Meister 2016. Die Trainer Arne Behrends und Erik Gähler waren sehr zufrieden mit ihrer Mannschaft, die konzentriert spielte und die Bälle gut passte .   Das lässt hoffen für das nächste Turnier Mitte November in der Wingst.

„Wir suchen noch interessierte Kinder im Alter von 5-9 Jahren, die das Team verstärken möchten“, so Arne Behrends. Das Training findet immer samstags von 12:00 – 13:15 Uhr im Hallenbad Huchting statt.   „Das Schwimmabzeichen in Bronze ist allerdings Voraussetzung für die Teilnahme“, ergänzt Trainer-Partner Erik Gähler.   Bei der U11 gewann das Team Neptun Cuxhaven vor dem WSV Wolfenbüttel und dem WSW Rostock.

Heike Kretschmann

Sensation in Essen – Gehörlose Wasserballer werden Deutscher Vizemeister

Seit November trainieren gehörlose Wasserballer unter Leitung von unserem Trainer Lutz Schmauder bei Bremen 10. Diese kommen von der Schwimmabteilung des “Gehörlosen SV Bremen”.

Im Januar gab es dann einen Kooperationsvertrag zwischen “Bremen 10” und dem “Gehörlosen SV”. Dieser regelt die Beteiligung der Gehörlosen am Wasserballtraining gemeinsam mit den Bremen 10 Aktiven.

Nun haben sich eben diese Gehörlosen und Trainer Lutz Schmauder am Wochenende nach Essen zur Deutschen Wasserballmeisterschaft der Gehörlosen aufgemacht.

Doch zu dieser Meisterschaft ging es letztendlich mit gemischten Gefühlen, auch weil mit Thomas Hoffmeyer und Torsten Börger zwei Spieler verletzungsbedingt nicht dabei sein konnten. Letztendlich stand so im Turnier nur ein Auswechselspieler  am Beckenrand zur Verfügung.

Außerdem fehlte es den Neulingen (nur 3 Spieler hatten schon vorher Erfahrungen im Wasserball gemacht) aus Bremen an Spielpraxis und so war das Motto für Essen: „dabeisein und alles geben“.

Gleich im ersten Spiel ging es gegen die erfahrenen Hamburger ins Wasser. Das gut eingespielte Hamburger Team unter der Leitung vom Hamburger Trainer Dietmar Hoffman offenbarte auch gleich große Schwächen in der Bremer Defensive. Die Bremer Gehörlosen fighteten zwar wacker, waren aber bei der 6:14 Niederlage chancenlos. Das Turnier begann also wie erwartet mit einer kleinen Lektion im Wasserball.

Im Spiel 2 waren es ausgerecht die Berliner, die als Gegner aufwarteten. Berlin ist die Wasserballhochburg in Deutschland. Gleich 4 Vereine aus Berlin spielen in der 1. Wasserballbundesliga. Das auch die Gehörlosen Wasserballer in Berlin ihr Handwerk verstehen, hatten sie bei ihrem 8:3 Auftaktsieg gegen München unter Beweis gestellt.

Doch der Underdog aus Bremen begann mit einem Paukenschlag. Erst Oliver Klaus und dann Christian Rehmer schossen das Bremer Team mit 2:0 in Führung. Aber die Berliner besonnen sich schnell und konnten rasch zum 2:2 Ausgleich kommen. Doch wer nun dachte, das die Favoriten von der Spree das Spiel an sich reißen würden, sah sich gänzlich getäuscht. Die Bremer hatten ihre Lektion in punkto Defensivverhalten erstklassig gelernt und hielten den Laden nun vor dem umsichtigen Torwart Jochen Gottschalk dicht.

3 Bremer Tore folgten noch im ersten Viertel und so stand es völlig überraschend 5:2 für Bremen. Und die Bremer setzen im 2. Viertel noch einen drauf. Angeführt von ihren erfahrenen Stützen Claus Rehmer und Oliver Klaus brannte es immer wieder lichterloh vor dem Berliner Tor. Dazu kamen Konter vom schnellen Steven Stürenberg und Christian Krause. Auch die Zuschauer hatten die Bremer Außenseiter nun ins Herz geschlossen und bejubelten eine nicht für möglich geglaubte 10:3 Führung zum Seitenwechsel.

Auch nach der Pause ließen die Bremer den Berliner keine Luft zum Atmen. Mittlerweile liefen Laola-Wellen bei den Bremer Toren durch die Zuschauerränge und die Abwehr stand immer noch hervorragend. Die Beteiligten mussten sich nach dem dritten Viertel schon die Augen reibe,n beim Blick zur Anzeigentafel. 12:3 für Bremen war dort zu lesen. Im letzten Viertel bäumten sich die Berliner noch mal gegen einen nun drohenden Bremer Kantersieg auf. Das gelang ihnen zwar, aber das Blatt wenden konnten die Favoriten nicht mehr. 15:6 hieß es am Ende als der Schiedsrichter das Spiel abpfiff.

Im letzten Spiel ging es dann gegen die Münchener dann nochmal um alles. Bei einer Niederlage drohte nicht nur der Verlust von Platz zwei, sondern ein abrutschen auf Platz 4 wäre möglich gewesen. Die Münchener warfen ihre ganze Kampfkraft in die Waagschale und es wurde ein äußerst hartes körperbetontes Spiel. Zwar ging Bremen 1:0 in Führung, aber die Lockerheit vom Berlin Spiel war weg und der Druck war den Bremern deutlich anzumerken.

Keine Mannschaft konnte sich im Spiel absetzen. Sobald ein Team in Führung lag fiel der Ausgleich. 5:5 stand es zum Halbzeitwechsel. Im dritten Viertel änderte sich das Geschehen nicht. Kein Zweikampf wurde verloren gegeben und beide Seiten kämpften verbissen  um den Ball. Ins letzte Viertel ging es mit 7:7. Die Bremer Führung zum 8:7 wurde auch hier wieder von den Münchnern ausgeglichen. Dann war es der Präsident des deutschen Gehörlosen Schwimmverbandes in den Reihen der Bremer der höchst selbst das 9:8 markierte. Kurz darauf die große Chance für die Bremer bei einer 20 Sekunden Zeitstrafe gegen den Münchener Wolfgang Klose zur 2 Tore Führung. Doch der Abschluss kam zu überhastet und der Ball landete beim Münchner Torwart.

30 Sekunden später war es dann soweit Oliver Klaus war mal wieder nur mit unfairen Mitteln vor dem Tor zu stoppen und der Schiedsrichter entschied völlig zurecht auf 5m Strafwurf. Oliver donnerte den Ball dann höchstselbst in die Maschen des Münchner Tores. Das war die erste zwei Tore Führung in diesem Spiel für eine Mannschaft. 3 Minuten standen da auf der Uhr noch zu Buche. Nun ließen die Bremer nichts mehr anbrennen, im Gegenteil wiederrum Oliver Klaus machte sogar noch das 11:8 perfekt. Beim Schlusspfiff brachen dann alle Dämme der Emotionen bei den Bremern. Im Siegesjubel wurden dann auch noch Trainer Lutz Schmauder zur Feier ins Wasser geworfen.

Die deutsche Vizemeisterschaft für die Waserballer ist eine echte Sensation, fügt sich aber in die tollen Ergebnisse von unseren Nachwuchsmannschaften der letzten Jahre auf deutscher und norddeutscher Ebene ein.

Nächstes Jahr findet dann die deutsche Gehörlosen Meisterschaft im Schwimmen und Wasserball im Bremer Uni Bad statt. Es lohnt sich dort am 27. Mai 2017 vorbeizukommen.

siehe Weser – Kurier:

Erfolgreicher Beutezug in Aurich – II. Herren holen zwei Siege

Damit hatte so keiner gerechnet. Mit einer tollen Leistung in Aurich nimmt unsere junge 2.Herren in zwei Spielen alle 4 Punkte zurück an die Weser. Dabei setzt sich die Truppe aus vielen Jugendspielern aus der U19, U17 und sogar U15 zusammen, dazu die beiden alten Hasen Jendrik Huning und Ingo Schäfer als Spielertrainer.


Zum Auftakt ging es gegen Völlen/Papenburg ins Wasser. Für die 3:0 Führung waren unsere U17 Spieler verantwortlich, zweimal Torben Fasel und Nils Flügge schossen unsere Manschaft schnell in Führung. Doch in der Folgezeit konnten die Papenburger das Spiel ausgeglichen gestalten. 8:5 hieß es kurz vor dem Seitenwechsel. Doch wiederum Nils und U19-Spieler Tim Brüning sorgten für eine gute 10:5 Halbzeitführung.

Es waren auch in Halbzeit 2 die jungen Bremen 10er die für die weiteren Tore sorgten. Allen voran der schnelle Nils Flügge war mit 6 Toren schwer von der Verteidigung zu bändigen. Besonders erwähnenswert waren die 3 Tore von U15-Talent Fabian Lüning. Auch Torben Fasel kam auf drei Tore und Tom Brüning (2) und Leon Mühlmeister (1) machen am Ende die 18 Bremen 10 Treffer perfekt. 15:8 für Bremen 10 II stand am Ende auf der Ergebnisstafel.

Das weckte Hoffungen für das zweite Spiel gegen die Oldenburger Reserve. Nils brauchte auch nur 15 Sekunden für seinen ersten Treffer. Doch die Oldenburger konnten die Bremen 10 Führung schnell ausgleichen. Doch wiederum Nils, Jendrik Huning, Tim Brüning und Fabian Lüning sorgten mit ihren Toren zum 5:1 für klare Verhältnisse. Dann kam Sand ins Getriebe vom Bremen 10 Spiel. Bis zum 8:4 konnte der Vorsprung nicht ausgebaut werden. In der zweiten Hälfte legten die jungen Wilden des SV Bremen 10 aber noch mal richtig los. Den Schlusspunkt setzte der 16 jährige Fabian Lüning zu einem klaren 13:5 Sieg für den SV Bremen 10.

Durch die beiden Siege konnte unsere zweite Garnitur um drei Plätze in der Tabelle aufsteigen und liegt nun auf Rang 6 der Weser Ems Runde.

Zwei Spiele, Zwei Siege, Tabellenplatz 2

Mit zwei Siegen ist unsere U19 erfolgreich in die Saison gestartet und konnte gleich in der Tabelle auf dem zweiten Platz landen.

Im ersten Spiel gegen “Völlen Papenburg” wartete ein hochmotivierter Gegner auf die Bremen 10er. Dazu kamen einige unnötige Fehler in der Abwehr und so wurde der Gegner unnötig stark gemacht. Aber letztendlich konnten unsere Jungs das Ding nach spannendem Spiel noch mit 6:5 nach Hause fahren. Jonah Zalewski markierte 1:28 vor dem Abpfiff bei einer Zeitstrafe gegen den Papenburger Jan Lüger das 6:5 für Bremen 10.


Im zweiten Spiel gegen den “MTV Aurich” hatte der Bremen10-Nachwuchs dann leichteres Spiel. Erfreulich dabei, dass unsere beiden U15 Talente Birk Fasel und Fabian Lüning fleißig beim Torewerfen mitmischten. Drei Tore gingen auf das Konto von Fabian und zwei auf das Konto von Birk. Am Ende hieß es 13:3 für Bremen 10.

Mit den beiden Siegen ist schon mal ein guter Grundstein für das Erreichen der Halbfinalrunde gelegt. Aber beim nächsten Spieltag in Hamburg warten mit “Wiking Kiel” und “Poseidon Hamburg” schwerere Brocken auf die Bremen 10er.

Junge erfolgreiche Wasserballer brauchen Verstärkung

Mit stark ausgedünnter Mannschaft musste die U11 zum 2. Rostocker Turnier antreten. Mit der Mindestspielerzahl vier plus eins kämpften die Bremer Jan Absolon (Tor), Dennis Moumi Garcia, Pierre Fackeure, Francisco Baharona und Joel Moumi Garcia um Medaillenplätze.

Das erste Spiel gegen die U9 der “Lederhexen” gewannen unsere souverän mit 6:0. Besonders erfreulich, dass sich fast alle in die Torschützenliste eintragen konnten. Damit zeigten die Bremer eine geschlossene Mannschaftsleistung.


Im zweiten Spiel gegen den Tabellenführer “Ahrensburg”, den späteren Turniersieger, scheiterten unsere am Torhüter und fingen sich schnelle Konter ein. Endstand 8:0 für Ahrensburg.

Im Spiel um Platz zwei ging es gegen die 1. U11 der “Lederhexen”. Ein ausgeglichenes Spiel. Leider gab es dann durch individuelle Abwehrfehler zwei Treffer. Die “Hammerhaie” schafften es nicht, den Ball ins Netz zu bringen. Damit war der 2. Platz abgegeben.

Im letzten Spiel gegen die 2.U11 der Gastgeber drehten die Hammerhaie nochmal auf. 11:1 für die Bremer stand es zum Schluss.

Am Schluss gab es sogar eine Medaille für den dritte Platz, über die sich alle freuten.

Die junge Mannschaft, die altersmäßig noch sehr unterschiedlich ist, kann noch Verstärkung in den Jahrgängen 2005, 2006 und 2007 gebrauchen. Einfach beim Trainer Ingo Schäfer anrufen und Trainingszeiten und Spieltage erfragen 0421-6366995 oder E-Mail waterboygen@hotmail.com

Erste U15 landet zum Saisonauftakt auf Patz 2 – auch die Zweite punktet gegen Itzehohe/Meldorf

Zum Saisonauftakt konnte unsere erste U15-Mannschaft ihre Ambitionen auf einen vorderen Tabellenplatz bestätigen. Gleich zum Auftakt ging es gegen die Nummer 1 aus Mecklenburg-Vorpommern, die HSG Warnemünde, ins Wasser ins Wasser. Ein absolutes Spitzenspiel also.

Da war es doppelt bitter das sowohl Torwart Erik Gähler als auch der schnelle und wurfstarke Bjarne Bölts fehlten. Doch unser U15-Nachwuchs erwischte den besseren Start und Fabian Lüning und Birk Fasel schossen Bremen 10 mit 2:0 in Führung.


Doch dann ging der Faden verloren, die Warnemünder holten auf und  gingen bis zum Ende der ersten Spielhälfte mit 4:3 in Führung. Das lag vor Allem an ihrer guten Raumdeckung die Anspiele auf unseren starken Center Birk schwer machten. Leider kam aber auch aus dem Rückraum nicht genug Druck, um diese Raumdeckung vor Birk zu knacken und den Rest besorgte der starke Torwart der Gäste Anton Erben.

Als dann auch noch das 5:3 fiel, sah es nicht gut aus für die Mannschaft von Trainer Maximilian Frerichs. Aber angeführt von Birk und Fabian kam die Manschaft zurück ins Spiel. Erst schlug Fabian nach einem schönen Solo zu und dann hämmerte Birk bei einem Überzahlangriff nach dem einstudierten Spielzug den Ball in die Maschen des Warnemünder Tors.

Dann wurde es insgesamt hecktischer und beide Teams argierten nervös beim Torabschluss. Jeweils drei Hinausstellungen auf jeder Seite konnten von beiden Angriffsreihen nicht genutzt werden. Dabei ist das Überzahlspiel sonst eien große Stärke vom Bremen10-Nachwuchs.

Dabei bot sich gerade kurz vor dem Abfiff die größte Siegeschance für unsere U15. 17 Sekunden vor dem Ende kassierten die Warnemünder eine Hinaustellung. Der Ball wanderte erst gut durch die Reihen, doch der finale Pass landete statt zum freistehenden Mitspieler, wirkungslos mitten im Gewühl. So wurde die Chance auf den Sieg leider vertan.

Im zweiten Spiel wartete als Gegner die Mannschaft von Polizei SV Oldenburg auf uns und die Oldenburger warfen ihre ganze Kampfkraft in die Wagschale und machten so den Bremen-10ern das Leben schwer. Den Unterschied machten wieder Fabian und Birk. 11 Tore ging auf das Konto der beiden Leader beim 12:5 Sieg.

Besonders erfreulich war an diesem Tag das Abschneiden der zweiten U15-Mannschaft. Gleich mit 13:1 konnte die Spielgemeinschaft Itzehoe/Meldorf besiegt werden. Hierbei erwies sich Max Nagel mit 5 Toren als erfolgreichster Torschütze.

Gegen die favorisierten SV Georgsmarienhütte kassierte die von May Dittel betreute Mannschaft zwar mit 5:9 eine Niederlage, aber unser zweiter Anzug konnte überraschenderweise nach verschlafenem ersten Viertel das Spiel ausgeglichen gestalten. in diesem Spiel konnte Filip Gramberg mit 3 Toren überzeugen..

Letzendlich landete die zweite Mannschaft im neuner Feld auf Platz 4. Dieser Platz dürfte allerdings schwer zu verteidigen sein, zeigt aber das auch der zweite Anzug bei Bremen10 gut sitzt.

Hammerhaie jagen erfolgreich an der Ostsee – U11 Wasserballer im Aufwind

Am vergangenen Wochenende fuhr unsere Wasserballjugend U11 nach Rostock. Das erste auswärtige Turnier für die junge Mannschaft, die erst seit Anfang Januar im tiefen Becken trainieren und spielen kann.

Im Tor: Jan Absolon (2005)

Im Feld: Fine Gramberg (2006), Dennis Moumi-Garcia (2005), Pierre Fackeure (2005), Reon Verster (2006), Fransisco Bahrahonia (2006), Jorvin Schrader (2007) und Joel Moumi-Garcia (2007).

Die Gegner hießen Rostocker Lederhexen I und II sowie SV Ahrensburg – quasi ein Dreiländervergleich Schleswig-Holstein / Mecklenburg-Vorpommern und Bremen.

Nachdem unsere U11 im Januar im NordWest-Pokal eine knappe Niederlage gegen die Lederhexen hinnehmen musste, wollte man nun Revanche.

Das erste Spiel gegen Lederhexen 2 startete mit einem Tor für uns. Die ungewohnt kleinen Tore machten es Jan leicht seinen Kasten sauber zu halten. Sobald unsere Mannschaft in der Defensive war, spürte man den aufkeimenden Angriffswillen einer in der Entstehung begriffene Mannschaft.

Die Lederhexen wurden früh angegriffen und jeder mögliche Torschuss verhindert. Kam dennoch ein Schuss aufs Tor, pflückte ihn Jan souverän aus der Luft.

3:0 war der Endstand und die Mannschaft feierte den ersten Sieg in diesem Jahr.

Von der Euphorie des Sieges getragen, gingen die Hammerhaie siegessicher gegen Ahrensburg ins Wasser. Ermahnende Worte wurden nicht gehört. Ahrensburg, wenn auch etwas älter, watschte uns mit 0:6 ab. Leichtsinnigkeit, mangelnde Konzentration, keine Absprachen. Trainer Ingo Schäfer erklärte, warum man verloren hatte.

Das nahm sich die Mannschaft zu Herzen. Im Spiel gegen die Lederhexen I funktionierte die Maschinerie reibungslos. Das Mädel und die Jungs erfreuten den Trainer und die mitgefahrenen Fans (Dank an Raphael und Hendrik!) mit konsequentem Pressing, geschlossener Mannschaftsleistung und aggressivem Angriff. Die Partie endete 7:0 für uns.

Im letzten Spiel gegen eine Rostocker Auswahlmannschaft wurde es richtig spannend. Unsere gingen mit 1:0 früh in Führung. Danach ließen die Rostocker nichts mehr zu und wollten den Ausgleich. Unsere kämpften und verteidigten verbissen und brachten das 1:0 durch bis zum Abpfiff.

Am 5. März gibt es die Rückrunde in Rostock.