Trainingslager im Harz 04.05. – 08.05. 2016 , St. Andreasberg, Jangstl Inn

Am Schönsten ist es, wenn der Schmerz nachlässt oder

–          Bernd, hast du deinen Helm auf?

–          Christian, ist der Akku geladen?

–          Thorben, bist du eingecremt?

Sarah Jeschke und Stephani Ringel

6. Weyher Duathlon

Am 24. April 2016 fand der 6. Weyher Duathlon statt. Was sollen Triathleten da? Astrid und Sarah wollten die Chance nutzen, dieses notwendige Wechseln zu üben. Da immer gesagt wird, dass Triathlon aus 4 Teilen besteht – schwimmen, Rad fahren, laufen und die beiden Wechsel – ist es auch wichtig, das zu üben.

Also trafen die Beiden am besagten 24. April um 9.15 Uhr an der Turnhalle in Weyhe ein. Dicht gefolgt von dieser Nervosität, stellten Astrid und Sarah ihre Räder in die dafür vorgesehenen Holzhalter, legten noch die Allwetterkleidung dazu, Helm und Brille. Die Allwetterkleidung hatten wir wegen der Prognosen mit, aber die Sonne schien. Die Starter der Jugendklassen waren bei schönstem Wetter im Wettkampf gut beschäftigt.

In der warmen Turnhalle zurück, trafen wir den nachgemeldeten Seppl. Aus dem Dienst, direkt auf den Platz! Astrid und Sarah bekamen auch noch den netten Hinweis, dass sich unbedingt vor dem Wettkampf etwas warmgelaufen werden muss. Na gut…. Hin und her bei strahlendem Sonnenschein.

Vor dem Start erhielten wir noch die letzten Informationen bei der Wettkampfbesprechung. Um 11:10 Uhr startete Astrid im Sprintduathlon und ich 5 Minuten später im Volksduathlon. Die Distanzen sind gleich, aber ohne Startpass ist es bei Sarah halt die Volksdistanz. Also los geht’s… Hatten wir nicht vom Wetter gesprochen? Sonne? Pünktlich zum Start trafen die Prognosen ein und alle Teilnehmer hatten das Vergnügen mit Wind, Regen und… Hagel klar zu kommen. Die ersten 2 Runden Laufen waren somit schon sehr feucht. Die bereit gelegten Jacken wurden dann auch angezogen. Mit den Klickschuhen an den Füßen watschelten die Beiden sehr galant zur Radstartlinie und machten das Beste aus dem Wetter.

Die 21 Kilometer auf dem Rad waren hart, nass und windig, aber anschließend liefen die Beiden noch eine Runde im Hagel, …. und fertig !

Ingo traf auch noch zum Anfeuern rechtzeitig zur letzten Runde ein. Im Ziel angekommen war Seppl natürlich schon bereit zur Siegerehrung und Astrid und Sarah waren sehr happy über diesen gigantischen Wettkampf mit den gigantischen Wetterkapriolen.

Bis zum nächsten Jahr

Sarah Jeschke